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Rettet das Rote Meer - Durchströmungsdamm in der Meerenge von Bab al-BandabDie weltweite Meeresspiegelerhöhung ermöglicht das Mittelmeer und das Rote Meer vor einer Katastrophe zu schützen. Die bisherigen Projekte von Mega-Brücken und Mega-Stauabsenkungen mittels eines Dammes sind damit überholt:Es gibt weltweit nicht die Chance, Nebenmeere in dieser Größenordnung von der weltweiten Meeresspiegelerhöhung durch zwei Dämme mit einer Durchströmungsdamm-Technik zu schützen. Die Problembereiche der Küsten, gerade auf diesem Längengrad können mit Hilfe von Strom und Meerwasser-Entsalzungsanlegen rekultiviert werden. Auf den Brückenköpfen von Nuova Atlantis und in Djibouti könnten Friedensstädte zwischen den Kontinenten werden. In der Sahara könnte ein Flüchtlings UNO Staat errichtet werden - die vorhandene unterirdische Grundwasserseen könnten dafüt genutzt werden. Weiter Hotspots sollen die Afrikaner in ihren Heimatländerzum Bleiben auffordern - ur si kann diese Problematik gelöst werden- die derzeitigen Völkerwanderungen sind keine Lösungen. Die Lessepssche Migration ist der Austausch von Lebewesen zwischen dem Mittelmeer und dem Roten Meer, nachdem mit dem Bau des Suezkanals (Eröffnung 1869) unter der Leitung von Ferdinand de Lesseps eine Verbindung geschaffen wurde. Nicht zu vergessen- die ursprünglichr Idee de Suezkanals hatte der Trientiner- Tiroler Arthur Negrelli, Rittr von Moldelbe (1799-1858), dem erst lang nach seinem Tode diese Leistung offiziell zuerkannt wurde.. Das Rote Meer: Ein 2240 km langes, bis 2604 m tiefes Nebenmeer des Indischen Ozeans zwischen Nordost-Afrika und der Arabischen Halbinsel. Der Rauminhalt des Meeres beträgt 200.000 km³, die Oberfläche etwa 438.000 km² bei einer durchschnittlichen Wassertiefe von 538 m. Das Rote Meer- im Hintergrund die Berge..... Jeddah ist die größte Stadt in der Provinz Mekka, dem größten Seehafen am Roten Meer, und die zweitgrößte Stadt in Saudi-Arabien nach der Hauptstadt Riyadh. Die Bevölkerung der Stadt liegt derzeit bei 3,2 Millionen. Es ist ein wichtiges Handelszentrum in Saudi-Arabien. Mekka (arabisch مكة Makka, in neuerer Zeit meist مكة المكرّمة Makka al-Mukarrama, Mekka, die Ehrwürdige) ist eine Stadt mit 1.484.858 Einwohnern (Stand 2010) im westlichen Saudi-Arabien. Sie ist Hauptstadt der Provinz Mekka in der Region Hedschas. Mekka ist die Geburtsstadt Mohammeds, des Propheten des Islam, und die heiligste Stadt der Muslime. Jedes Jahr pilgern rund 2,5 Millionen Muslime zur Haddsch zu diesem Wallfahrtsort, während Nicht-Muslimen das Betreten der Stadt traditionell verboten ist. Mit der Dammbrücke bei Djibutti wird der lang ersehnte Wunsch den Fußweg der Pilgerstraße von Afrika nach Mekka anzubinden. Das Rote Meer ist ein Verdunstungsmeer. Die touristischen Küstenbereiche mit dem Fischreichtum und den Korallenriffen sind weltberühmt. Das Rote Meer hat eine Fläche von 438.000 km². "Erhebe den Stab und strecke deine Hand aus über das Meer und spalte es, damit die Kinder Israels mitten in das Meer hineingehen auf dem Trockenem" sprach Jawe zu Moses. Das Rote Meer war wie das Mittelmeer demnach einmal ausgetrocknet. Ein lang ersehnter Wunsch Saudi Arabien (Jemen) mit Afrika zu Verbinden könnte Wirklichkeit werden. Die Nachbarstaaten des Roten Meeres profitieren von den Rekultivierungs-Vorschlägen durch die Wassergewinnung mit Hilfe der Stromerzeugung am Roten Meer Damm. In vielen dieser Länder gibt es Hungersnöte, primär durch die Trockenheit der letzten Jahre.
Die Verbindung zwischen den Städten Djibouti (Äthiopien) und Ta-Aden (Jemen) ist nur 27 km breit. Die tektonischen Platten zeigen eine gewisse Problematik auf, die noch genauer untersucht werden müssen. Die Vorarbeiten der bestehenden Projekte wurden herangezogen. In der Meerenge von Bab al-Bandab scheint beruhigter zu sein, als bisher angenommen. Ursprünglich war das Rote Meer mit dem Mittelmeer verbunden, das dann völlig ausgetrocknet ist. Durch tektonische Veränderungen hat es sich anschließend an den indischen Ozean geöffnet. Heute noch driften die Kontinente Afrika mit Saudi-Arabien jährlich um ca. 6 mm auseinander- es wird in einigen Millionen von Jahren das Rote Meer nicht mehr geben. Carpe Diem- eine große Chance ....in unser gelebten Welt. Das Dammprojekt von Roelof Dirk Schuiling, Viorel Badescu, Richard Cathcart, Jihan Seoud, Jaap Hanekamp von der Universität Utrecht aus dem Jahre 2007 dürfte unrealistisch sein, ist es ein ökologische Wahnsinn, das Rote Meer um ca. 100 m abzusenken. Der Staudamm muss für den Wasserdruck dieser Stauhöhe berechnet werden. Die Schiffsschleusen auf diesen Höhenunterschied sind äußerst kompliziert und ökologisch nicht zu bewältigen. Die Stromausbeute von 50 Megawatt steht in keinem Verhältnis zum Gesamtschaden dieser Region. (Bild von Hermann Sörgel- Gibraltar) Ein weiteres Projekt ist die Brücke mit einer Länge von 28,50 km von Tarek Bin Laden. Es ist eine sechspurige Autobahn und eine zweispurige Eisenbahnlinie in relativ großer Höhe für die Schifffahrt vorgesehen. Zwei neue Städte würden sich als Brückenköpfe (Arabien & Afrika) verbinden. Das Projekt "Michael Prachensky" sieht auch hier einen Durchströmungsdamm wie in Gibraltar vor. Der Meeresspiegel dieser Binnenmeere "Rotes- und Mittelmeer" bleibt auf der derzeitigen Höhe- die weltweite Meeresspiegelerhöhung im Atlantik und im Indischen Ozean ist laut den letzten wissenschaftlichen ICCP Ergebnissen nicht mehr aufzuhalten. Von mindestens 20 cm bis 80 cm und weit darüber hinaus gehen bereits die Prognosen in den nächsten 50 Jahren. Mit dem gegenseitigem Wasseraustausch wird die weitere Versalzung des Roten Meeres verhindert. Neben den Mauteinnahmen der Infrastrukturverbindungen, Auto, Bahn, Pipelines ist die Stromgewinnung ein wesentlicher Bestandteil. Wind, Fotovoltaik, Solarthermie, Wasserkraft Turbinen etc. wird u.A. Strom für die Meerwasser-Entsalzungsanlgen gewonnen. Mit der neuen Nano-Filtertechnik können diese bereits äußerst wirtschaftlich betrieben werden. (CEP-Corporation). Voraussetzung für dies Technik sind die Nano-Megastromspeicher "Brick" die erstmals Strom in dieser Größenordnung langfristig speichern können. Auf dem Damm kann eine Brückenstadt- die "Stadt des Lichts" errichtet werden- ein Friedenssymbol dieser kontinentalen Verbindung. Die verkehrsmäßige Erschließung mit Auto- und Eisenbahnen zwischen Asien und Afrika birgt enorme Erfolge. Ein langersehnter Wunsch die Hedschasbahn bis nach Mekka und Djibouti (Afrika) auszubauen kann Wirklichkeit werden. Die Sahelzone (Sahel), ist die breite und sehr lang- gestreckte Übergangszone vom Sahara bis zur Trocken- bzw. Feuchtsavanne im Süden. Sie umfasst einen Streifen, der sich quer durch den nordafrikanischen Kontinent zieht.Ihre West-Ost-Ausdehnung beträgt ca. 6.000km, von Nord nach Süd erstreckt sie sich auf ungefähr 500 bis 600 km. Die Sahelzone bedeckt eine Fläche von rund 3,5 Millionen km². Das sind ungefähr 10% der gesamtafrikanischen Fläche. In diesem Gebiet gibt es in Abständen von meist nur wenigen Jahren schwerwiegende Dürren mit katastrophalen Folgen und Hungersnöten. Neue Olivenbaum-Kulturen können z.B. gepflanzt entlang der Küste gepflanzt werden. Mit den Brauchwasser-Tröpfchensystemen und dementsprechenden Drainaganlagen kann die Kapillarwirkung der Salzböden verhindert werden. Naturnahe, ökologische Überlegungen sind einzuhalten. Die Aufforstung in der Sahelzone gelang, bis er politisch im Wege stand.... Es beschöftigen sich mehrere Gruppierungen mit diesem Thema: Der Mann der die Wüste aufhielt * Mit verschiedenen Bewässerungstechniken kann eine Rekultivierung der Sandwüsten gelingen. Dazu wird jedoch salzfreies Brauchwasser benötigt. Es ist unglaublich, wie weit und mit welchen Techniken eine Rekultivierung im Wüstensand in Dubai bereits gehen kann. Die trockenen Wüstenbereiche Afrikas können mit der gewonnenen Stromenergie aus alternativen, eneuerbaren Energien (Wind, Sonne, Wasserkraft, Biomasse) geholfen werden. Mit den Entsalzungsanlagen kann Brauchwasser für die Rekultivierung der Küstenbereiche herangezogen werden. Die "Grünen Mauern" entlang den Mittelmeer- und Rote-Meer Küsten und die Rekultivierung der Sahara-Senken kann begonnen werden. Völlig neue Entwicklungen aus unserem Labor der "Trans-Technica GmbH & CoKg"- mit der Beschichtung von Halbschalen mit (Nano) Polymer Fulleren Komposite läßt sich aus der Athmosphäre Trinkwasser ableiten. Diese Halbschalen haben einen Durchmesser von bis zu 100m Durchmesser und haben eine Leistung von ca. 274.000 l/Tag wenn diese im Meerwasser schwimmen - in der Sahara egeben diese beachtliche 40.000 l/Tag - es wird nur Niedervolt benötigt, der in den Schalen selbst mit eigenen Beschichtungen über die Sonne erzeugt wird. Mit diesem Wasser lassn sich unsere Aquaponik-Hallen betreiben (Fisch und Gemüse) - die ersten Hallen werden unsererseits in Österreich, Schweiz, Italien und Spanien errichtet (2019 bis 2025) Die verschidenen Senken lassen sich in den Sahara Sandwüsten anwenden. Adjabya, Tobruk, Al-Jaghbub, Katarra.... Die Abwägung zu der Größenordnung von Süßwasserteichen bzw. zu den Agarflächen sind vor Ort abzustimmen. Eine Versalzung der Grundwasserseen bzw. der Agrarböden ist zu verhindern. Mit den verbesserten Strömungstechniken der Piplines und den Brauchwasseranlagen aus dem Mittelmeer sollte die um ca. 137 m tiefer liegende Kattarasenke - die Salz-Sandhölle (Quattarasenke) für die Rekultivierung nochmals überdacht werden.... es gibt mehrere Projekte - 1916 der Berliner Prof. Penck, nach dem zweiten Weltkrieg 1960 der deutsche Prof. Bassier, 1975 sollte durch das Frankfurter Consultbüro Lahmeyer ein offener, breiter 280 m und 80 km langer Kanal mittels Atomsprengstoff errichtet werden. 213 Bohrlöcher sollten mit nuklearen Sprengladungen von je einer bis 1,5 Megatonnen Sprengwirkung gefüllt werden; jede dieser Ladungen hätte die fünfzigfache Sprengwirkung der Atombombe von Hiroshima gehabt. Die Erschütterungen greifen den sensiblen Untergrund des Grundwassersees an. Die BRD hat 11,3 Mrd DM für dieses Wahnsinns für die Vorstudien zur Verfügung gestellt. Der französische Ingenieur und Landvermesser François-Elie Roudaire schlug 1874 den Bau eines Kanals vom Mittelmeer zu den Schotts im Süden Tunesiens und Algeriens vor, um ein riesiges Binnenmeer zu schaffen. Als Unterstützung fand er den österreichischen Ingeneur Alois Negrelli, den Erfinder des Suezkanals. Neben den Sahara Senken gibt es noch weitere Möglichkeiten in Afrika, die für eine Rekultivierung der Trockengebiete genutz werden können - Tschad Meer, Kongo Meer, Sambesi Meer - die alle hat bereits Hermann Sörgel angedacht- mit neuen Ekenntnissen lassen sich diese ökologisch mit Bedacht aus der CEP Corperation umsetzen. Rettet das Mittelmeer- Verbindung mit dem Suezkanal * Weltweit gibt es wenige enge Stellen, wo mit einem Durchströmungsdamm und dementsprechenden Verdunstungs-Wasserflächen gearbitet werden kann.
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