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Kaiser Maximilian Lampretensee auf dem Seefeld - heutiger Wildsee

Der Wildsee wird im Tiroler Naturschutzkataster als Naturdenkmal (Moorsee) geführt.

Die Lamprete wurde von Kaiser Maximilian am Seefelder Lampretensee (Wildsee) gezüchtet. In folgeden berühmten Jagd - und Fischereibüchern von Kaiser Maximilian niedergeschrieben:

  • Abenteuer des Theuderdank 1510
  • Weißkunig 1516
  • Aus dem Fischereibuch- mit Bilder von Jörg Kölderer
  • Tiroler Jagdbuch 1504
  • Österreichisches Jagdbuch 15015 - Geheime Jagdbuch
  • Gärtnerey, Falknerey, Jägerey, Kellerey
  • Tiroler Fischereibuch 1567

Die ursprüngliche Bezeichnung der Lamprete (Bachneunauge) war seinerzeit ein ausgezeichneter Speisefisch und wurde mit den anderen Fischen mittels Holzfässer in die Hofburg nach Innsbruck gekarrt. Aus diversen Dokumenten lässt sich in das "Trentino" für die Herkunft der Lampreten ableiten. Die Fischzucht unter Kaiser Maximilian war eine Hochblüte der Fischbewirtschaftung.

Mit der Wahl des "Neunauges" zum Fisch des Jahres 2012 soll aber auch darauf hingewiesen werden, dass weitere Anstrengungen unternommen werden müssen, um den Fortbestand zu sichern.

    bach-neunauge

    Die Neunaugen, deren Entwicklung rund 400 bis 500 Millionen Jahren zurückreicht, gehören zur ältesten, noch lebenden Wirbeltierklasse der Erdgeschichte. Streng genommen zählen sie nicht zu den „Fischen“, sondern zu den so genannten Rundmäulern. Aufgrund von Schutzmaßnahmen haben sich die Neunaugenbestände in unseren heimischen Gewässern in den vergangenen Jahren allmählich erholt.
    In Tirol gibt es im Berich des Inns (Kufstein) noch das Bachneunauge, da sich langsam wieder erholt. Im 19. Jahrhundert waren Neunaugen in unseren heimischen Gewässern noch sehr häufig und weit verbreitet. Sie wurden durch die Fischerei genutzt und waren als Nahrungsmittel des Menschen bis ins 20. Jahrhundert beliebt. Durch Verschmutzung und Verbau der Gewässer sind sie stark zurückgegangen. Wo durch Regulierungen keine sandigen Sedimentbänke mehr vorkommen, oder durch Aufstau kiesige Laichplätze verloren gegangen sind und Sandbänke von Schlamm überdeckt werden, verschwinden auch die Neunaugen. Hindernisse wie Querverbauungen können sie nicht überwinden und auch so manche Fischaufstiegshilfen nicht passieren.

    Sollte der Ausbau von Wasserkraftwerken und Querbauwerken vorangetrieben werden, ist zu befürchten, dass sich der mancherorts inzwischen wieder gebesserte Erhaltungszustand der Neunaugen wieder verschlechtern könnte.

      Keine neuen Stau-Wasserkraftanlagen in Fließgewässer *

      Ebenso wurde er für das Fischen von Huchens mittels des Lampretenzopfes im Inn verwendet. (Huchenzopf)

        Aus dem Fischereibuch von Kaiser Maximilian:
        Lampreten See auf dem Seefeld
        "Der obgenannte See hat sich die Römisch-Königliche Majestaät allein für die Besetzung und Halterung von Lampreten vorbehalten, damit ein Landesfürst ein besonderes Vergnügen an den Lampreten haben möge"

          Die Fischgewässer von Kaiser Maximilian waren geordnet - geregelt und nieder geschrieben.

          Der große Wunsch des Präsidenten des Fischereivereins "Kaiser Maximilian Seefeld" ist die Wiedereinsetzung des ehemaligen "Bachneunauges" in den Lampretensee (heutiger Wildsee) und der "Kaiser Maximilianforelle" in den Ablaßsee (zukünftiger Seekirchl- bzw. Kaiser Maximilian See)

            Bereits 1997 reichte der Fischereiverein unter Präsident Michael Prachensky dieses Renaturierungskonzept für den "Wasserpreis" des Landes Tirol ein. Hier war bereits die Renaturierung der Loba, des Ablaßsees und des Wildsees mit seinen Zulaufbächen eingetragen- gut Ding bracht gut weil.....Durch weitere Bearbeitung wurden die Problematik deutlich und es erfolgten verschiedene Teilprojekte. Die Gemeinde hatte seinerzeit einen eigenen "Finanzierungstopf" für die Seesanierung bereitgestellt .....

              Das ursprüngliche Gesamtkonzept Loba und Wildsee wurde nur zum Teil umgesetzt. Weitere Sanierungsmaßnahmen folgen- das Ziel ist, den See auf ein "natürlichen Maß" auszusaugen, damit er wieder beschwimmbar ist. Zusätzlich sollen dem See die zugeschütteten Wasserflächen zurückgegeben werden. Es sind 6163 m2 von einem von der Gemeinde beauftragten Vermessungsbüro festgestellten worden.

                Wie aus dem Katasterplan 1856 ersichtlich war die Loba der natürliche Filter zum Wildsee. Durch bauliche Maßnahmen wurde dieser Filter dermaßen eingeengt, dass die Verschlammung des Wildsees nicht mehr aufzuhalten ist. Auch eine gewünschte Unterflurverlegung der Eisenbahn in diesem Bereich wirkt wie eine unterirdische Staumauer, die kaum zu lösen ist.

                • Laufende Aufkofferung der Innsbrucker Straße in diesem Moorbereich
                • Bau der Karwwendelbahn 1906 - Auskofferung der Gleisanlagen
                • Aufschüttung der Loba als Mülldeponie- eine Zeitpombe im Tiroler Müllkataster - dieses muss gelößt werden.
                • 1956 neuerliche Auskofferung der Landesstraße auf die erforderliche Tiefe über 30 Meter.
                • Die Sedimente werden nur ein bißchen durch den Neubau der Loba I verhindert. Es fehlt die Renaturierung der alten Loba II und das das Seggenfeld.
                • Vorsicht bei der Planung der Unterflurtrasse der Eisenbahn in diesem Bereich- wahrscheinlich darf erst im Bereich des Kreutweges abngetaucht werden oder Grßzügig im Bereich von dem Bauhof in Auland

                Der Versuch das Seggenfeld ein bisschen unter Wasser setzen war ein Erfolg... die Flächenvernässung des gesamten Seggenfeldes muss gewährleistet bleiben....

                  es trocknet jedoch immer mehr aus- es muss eine Umsetzung erfolgen. Der Römerweg zwischen Golfakademie und Seggenfeld gehört als Damm erhöht, damit ein Staubereich mit durchgehender Wasserdurchnässung erhalten bleibt. Ursprünglich war hier die ehemalige Seefelder Mülldeponie, in der alles hineingeschmissen wurde- eine Zeitbombe, die umgehend entfernt werden muss, liegt sie doch im Grundwasserbereich..

                    Der Wildsee verschlammt zunehmend- aus einem Moorsee mit Boden Wasserpflanzen ist ein reiner Kalksee entstanden. Dies wurde durch Menschenhand verursacht- eine Renaturierung ist notwendig- am Besten eignet sich eine Boden Schlammsaug-Pumpe. Wo und wie das Material Zwischengelagert wird, wird derzeit geprüft. Eine Weiterleitung mit flexiblen Saurohren in Seenähe wird überprüft.
                    A Im Bereich des Seeauslaufes beim Weer
                    B Im Bereich der Felder in Richtung Süden.
                    C Im Bereich des Bauhofes Reith und Abtransport mit LKW
                    D Im Bereich der Eisenbahn - im Bereich Übergang Golfplatzes bei der ÖBB Trafostation

                    Im Bereich vom Projekt A könnte ein Konzept eines Filtersack-Netzes für Hebekranbelastung angewendet werden. (Das Seewasser rinnt ab)

                    Das neue Ablagerungsgesetz, verbietet das Ablagern von Sedimenten, Klärschlamm auf Wiesen. Hier können die neuen technischen Nano-Material-Veränderungskonzepte zur Anwendung kommen, die aus diesen Material Bausteine herstellen kann.

                    Ein Beispiel wären geschäumte Isolierkugeln, die in Säcken abgefüllt werden. Abgasfreie Kleinanlagen vor Ort ermöglichen einen wirtschaftlichen Abtransport mit LKW bzw. mit der Bahn.

                    Das Absaugen ist innerhalb von 8 Wochen erledigt - die Rahmenbedingungen rundherum sind notwendige "Kopfarbeit" mit den Experten (Naturschutz, Tourismus, Gemeinde, Bevölkerung, Technik).
                    - Die Aufbereitung mit Nano-Aktivatoren ist eine Neuentwicklung aus dem CEP-Labor, die der Behörde bei uns noch nicht bekannt ist. Die Prototypen werden in den nächsten Monaten präsentiert. (2016- 2018)

                      Das Aussaug- Konzept mit den Angeboten liegt fix und fertig in der Gemeinde auf. Wo ein Wille, da ein Weg- es kann nicht mehr auf die Naturschutzbehörde die Schuldzuweisung erfolgen.
                      Neue technischen Entwicklungen machen dies möglich. Konzept Wildseesanierung vom Präsident des Fischereivereins Kaiser Maximilian gestartet im Jahre 2000.

                        Die Verantwortliche sollen unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen setzen- die Verschlammung des Wildsees schreitet weiter voran. Es wäre tragisch für die gesamte Region, wenn "Seefeld" auf "Seefehlt" umgetauft werden müsste. Auch die Renaturierung das Ablaßsees beim Seekirchl sollte endlich erfolgen. Ich sehe nicht ein, warum der alte Eislaufplatz als Zulaufloipe nur für ein Sportgeschäft dienen soll- ein größerer See sollte es werden- das Wahrzeichen von Seefeld, das "Seekirchl" sollte seinem Namen endlich gerecht werden. Die intern Umfrage hat ergeben, dass die Bevölkerung primär für den Seekirchlsee ist. Die Klimaerwärmung zeigt uns den Weg einer Jahresauslastung .....

                          !9. April 2014 - der Taucherclub Seefeld hat mit dem Fischereiverein Kaiser Maximilian den fast zugewachsenen Pflanzenteppich mit Rechen - einen nur kleinen Teil heraus gerissen. Es kann mit dieser Vorgangsweise keine nachhaltige Lösung gefunden werden- es muss ein Gesamtkonzept gefunden werden:

                          • Warum wachsen die Wassepflanzen und Algen in diesem Ausmaß ?
                          • Sind es die Natur bzw. die Kunstdünger der benachbarten Wiesen und Golfplätze ?
                          • Ist es die Klimaerwärmung- der kurze Winter, die Wassetemperatur des Wildsees

                          Eine Mähaktion mit Spezialbuooten war die Lösung für den gesamten Wildsee - die kleinen Mäboote in der Fischerhütte werden jedoch laufend benützt.

                            Auf Grund des Winters 2005-2006 wurde die Problematik sichtbar - tausende Fische sind erstickt - die Eisdecke pflatschte sich durch Eisbruck auf den ebenen, niederen Schlammgrund des nördlichen Seeteiles - die wenigen Fische zogen in den restlichen tieferen teil des Sees.

                            Folgende Maßnahmen sind notwendig, um dieser, durch menschliche Eingriff zustande gekommen Problematik, zu entkommen:

                            • Fertigstellung der Sedimentbecken Loba 1,2 und 3
                            • Aussaugen einer Rinne, eines tiefere gelegenen Teiles des Sees, im niederen, zugeschlammten Teil.
                            • Rückführung der im Laufe der Jahrhundert zugeschüttenden Seeflächen von 6163 m2 -Ausgleich einer Erweiterung zwischen Landesstraße und See. 4- Entfernen der Monokultur Fichtenbäume rund um den Wildsee - der Mischwald war der ursprüngliche Wald- Seefelder Birken und Lärchen ergeben ein wesentlich freundlicheres, sonnigeres Landschaftsbild um den See.
                            • Ausgewogener natürlicher Fischbesatz für den Wildsee. Der große Wunsch des Obmanns des Fischereivereins Kaiser Maximilian ist der Ausbau der "Krebspopulation" und das "Wiedereinsetzens" der "Lampreten" in Zusammenarbeit mit Experten und der UNI Innsbruck- Limnologie. Beide Tiere sind im berühmten Fischereibuch von Kaiser Maximilian aufgezeichnet und beschrieben.

                            Der Wildsee Spezierweg rund um den See - eine attraktive Brücke könnte den EWanderkreis schließen - heute ist der Umweg über das Hotel Bergland keine Lösung. Die notwendige Bootsdurchfahrt des Fischerbootes für die Bewirtschaftung, von der Fischerhütte auf den See bleibt dadurtch gegewährleistet. Das Vorbild ist die gemalte Brücke von Vinzenz Van-Gogh. Eine Foto-Attraktion, die über ein Drehkreuz finanziert werden könnte.

                              Dem Wildsee werden die zugeschütteten Flächen zurückgegeben. Diese ungenützte saure Wiese könnte und sollte wieder See werden - zwischen beiden Wasserflächen geht man über die neuen Holzstege auf Pfählen der Seepromenade entlang, was ein besonderes Erlebnis wird. (Bild - Hochwasser 2005)

                                Das ist die Vision von der Wiederrückgabe der zugeschütteten Seefläche- über einen Holzsteeg auf Piloten geht man in Zukunft "durch" den See. Die Tier und Pflanzenwelt holt sich ihr verlorenes Gebiet zurück.
                                Im Hintergrund die Monokultur des Waldes "Gschwandtkopf" es muß wiededr der Mischwald kommen

                                  Der vfderzeitige Planungsstand - von Unsel zu Insel führt der Holzsteg

                                    Die ungenützte Feuchtwiese kann besser als 6163 m2 großes Biotop genutzt werden. Der Spazierweg zwischen dem Wildsee und dem neuem Biotop soll als ökologischer Pfahlbauweg mit beidseitigem Wasser errichtet werden.

                                    Die importierten Zuchtforelle sollten durch heimische Fische wieder verdrängt werden. Dazu werden durchgehende Gewässer ohne Wehr gefordert. Das heißt, es sind "Fischöffnungen" und keine Gitter einzubauen.

                                    • Seesaibling - goltvorhen
                                    • Hecht - hechten
                                    • Karpfen - kerpfen
                                    • Bachneunauge - lampreten
                                    • Nase - nasen
                                    • Barbe - parm
                                    • Barsch - persing
                                    • Pfrille - phrillen
                                    • Brachsen - präxen
                                    • Seesaibling - selbling
                                    • Bachforelle - vorhen

                                    Im Gegensatz zu Meer- und Flussneunauge ist das Bachneunauge (Lampetra planeri) das einzige stationär lebende Rundmaul in unserem Alpenraum. Es besiedelt klare Bäche und kleine Flüsse in der Forellen- und Äschenregion. Die meiste Zeit seines Lebens verbringt es im Larvenstadium (Querder), das drei bis vier Jahre dauert. Während dieser Zeit lebt der Querder im Schlamm verborgen. Nur das Maul ragt etwas ins strömende Wasser um Schwebeteilchen, von denen sich der Querder ernährt, aus dem Wasser filtrieren zu können.

                                    Im 3. oder 4. Herbst bildet sich der Querder in das erwachsene Bachneunauge um. Der Körperbau dieses adulten Stadiums ist vor allen Dingen für die Fortpflanzung ausgerichtet. Der Verdauungstrakt ist stark zurück gebildet und funktionslos. Eine Nahrungsaufnahme findet nicht statt.
                                    Zum Ablaichen wandert das Bachneunauge (Fische - keine Aale) im Frühjahr bachaufwärts in den See. An günstigen Laichplätzen schlagen sie in kleinen Rudeln von - 12 Tieren Laichgruben, in denen die Eier abgelegt werden. Nach der Eiablage sterben die Elterntiere ab. Die nach einigen Tagen schlüpfenden Larven suchen dann ruhigere Bachbereiche auf um sich dort einzugraben. Die Bachneunaugen sind besonders geschützt- sie leben nur in sauberstem Wasser.

                                      Die Urforelle, eine authochthone Bachforelle aus der Zeit von Kaiser Maximilian (Gossenköllesee) wird in Thaur wieder gezüchtet. Die importierte Regenbogenforelle sollte wieder verdrängt werden.

                                        Die Population des Hecht hat stark zugenommen....

                                          Das vorgeschrieben jährliche "Fische setzen" im Frühjahr ist immer ein Erlebnis. Der Fischbesatz für die Seefelder Fischgewässer wird mit Fachleuten abgestimmt. Ziel ist es, eine natürliche Ausgewogenheit zu finden- die Sanierung das Wildsees ist ein sinnvolles Projekt für die Öffentlichkeit.

                                            Link zur Sanierung der Loba *
                                            Link zum Ablaßsee - Seekirchl *
                                            Link zur Krebszucht im Wehrbereich des Wildsees*

                                            Die Kinder aus der Volksschule Maria-Hilf aus Innsbruck beim Biologieunterricht vor Ort (2011). Krebse und Fische- ein eindrucksvolles Erlebnis in der Fischerhütte am Wildsee.

                                              Impressionen Wildsee

                                                Wildsee- Spiegelung vom Reither Moor aus.

                                                  Das Projekt Bird-Watch im Reither Moor wäre eine Bereicherung - der Vorschlag eines Beobachtungsturmes in Holz sollte aufgenommen werden.

                                                    Bird Watch Projekte *

                                                    Der Steg des alten Bootshauses

                                                      Links die Schleuse- rechts das alte Bootshaus - große Teile des Sees wurden zugeschüttet (6163 m2)

                                                        Heute ist der Blick auf die Kalkkögel fast zugewachsen- die Monokultur des Fichtenwaldes gehört durch Mischwald nachhaltig ersetzt.

                                                        Das Projekt habe ich bei der Gemeinde Seefeld bzw. beim Waldaufseher eingebracht- die mich für "Verrückt" erklärten.
                                                        Auch das Thema blühende Obstbäume - Seefeld hat kein Frühjahr - mit einer Baumaktion von zig hunderten Apfelbäumen könnte das umgesetzt werden. Auchb hier bin ich für verrückt erklärt worden-

                                                          Der Blick von der Strandperle aus- der Waldaufseher könnte neue Mischwaldkonzepte aufnehmen- nicht nur Monokulturen propangieren

                                                            Die übliche Markierung des Wegschlagens von Bäumen könnte durch eine Kunstaktion ergänzt werden....
                                                            dazu muss ein Baumkonzept um den gesamten Wildsee errichtet werden.....
                                                            Das war ca im Jahr 1990

                                                              Die "Wächter" des Seefelder Wildsees: Der Fischereiverein "Kaiser Maximilian" mit all seinen acht Mitgliedern bei der Bootstaufe des ersten "Fischerschiffleins" durch den Pfarrer Egon Pfeifer, der Bootspapatin Hannelore Seyrling und dem Präsidenten Michael Prachensky. (1997)
                                                              Besonders Sepp Kneisl setzt sich durch seine politische Funktion als derzeitiger Vizebürgermeister für die Renaturierungen unserer Gewässer ein.
                                                              Ich bin gespannt, wann dieses Boot einen Elektromotor seitens des Vereins erhält, damit wir uns in den See hinaus uns ziehen lassen.....

                                                                Weiterführung zur Krebspopulation im Wildsee-Seebach *
                                                                Weiterführung zum Ablaß-See beim Seekirchl *
                                                                Weiterführung zum Lampretenbach (Drahnbach)-Richtung Scharnitz *

                                                                Die zwei Hochwasser im Jahre XXXX zeigten dies deutlich auf- mit dem Hochwasserschutzekonzept für den Ort ist der Wildsee und das Möserertal ein regulierbares Retensionsbecken geworden.

                                                                  Der Wildsee ist ein Retentionsbecken geworden- die Hütte musste auf Grund des jährlichen eindringenden Hochwassers um 1,20 m erhöht werden, das mit Hilfe neuer Technologien mittels Autokränen sehr schnell umgesetzt werden konnte.

                                                                    Winterstimmung in der Fischerhütte

                                                                      - alternative Energien (Fotovoltaik, Microwind, Spiralen-Langamläufer am Wehr) speichern die Nano-Brick-Hochleistungsbatterien während des ganzen Jahres, wenn es möglich ist. Die Fischtreppen sind nicht mehr notwendig.....Die Stromverluste sind minimal- die Stromspeicher werden erst dann verwendet, wenn sie gebraucht werden. (Nano-Durchlauferhitzer, Nano-Fensterglasheizung, Nano-Heizplatten Ladestation Elektroschiff, Wasserpumpe)

                                                                        Im Rahmen der EU Wasserrahmenrichtlinie müssen die Gewässer durchgängig fischgerecht ausgebaut sein. Der bestehende Wehr ist notwendig, um den See nicht ausrinnen zu lassen- darüber wird das Retentionsbecken des Wildsees genützt, um die Hochwasserüberschwemmungen im Ortskern zu vermeiden

                                                                          Hier wäre optimal, die besthende Mühe am Drahnbach hierher zu versetzen. Der bestehnde Wehr wurde seinerzeit durch das Hochwasse weggerissen- über die Fischtreppe könnte das langsame unterschlachtige Holzrad angetrieben werden-meistens steht es. Eine museale Attraktion...

                                                                            Im Winter ist es still um den See. Das Esilaufen, Eisstockschießen, das Skijöring mit Pferden gibt es nuct mehr. Es ist kaum Spiegeleis vorhanden- Schneefräsen und Pflüge mit Verbrennungsmotoren sind nicht zugelassen.....di Prognosen sprechen vermehrt von warmen Wintern, wo kein tragfähigs Eis mehr vorhanden ist.

                                                                              Ebenso erwärmt sich die Durschchnittstemeperatur der Seefelder Gewässer - das wirkt sich auf die Population der Flora, Fauna, Fische- und Krebse aus. Di Algenbildung nimmt drastisch zu...

                                                                                Der Fischereiverband "Kaiser Mximilian" ist der "Wächter der Seefelder Gewässer" - jegliche Veränderung wird wahrgenommen, dokumentiert und veröffentlicht.


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