Die Leidtragenden sind die Bewohner in Leithen (Reith) und Zirl - Lärm und Smog direkt nebrne Ihren Häusern. Lange Tunnel sind heute nicht mehr Oportun - zu lange Umfahrungen schaden den angrenzenden Orten, wie Seefeld und Reith. Die ehemalige Schnellstraße , die aus Anlaß der Olympiade 2064 und 1976 errichtet wurde wird auf eine Bundesstraße zurückgebaut - Reste davon sind noch an der Nordumfahrung Zirl vorhanden. Mit dem Ausbau eines 3-spurigen Tunnels kann die mittlere Spur dem Verkehr elektronisch angepaßt werden. Mit den eingebauten Verkehrskreisel, kann der Verkehr beruhigt werden und damit ein Anschluß nördlich von Leithen sicher gestellt werden. Zudem sind dies Kehren offen, sodaß Tageslicht eindringen kann - diese sind mit Glas überdeckt. 6% Neigungen sind heute technischer Stand. Wer kennt nicht die Gefährlichkeit des Zirlerbergs - 16% ist heute zu steil - Eis und Schneeräumung tun Ihr Übriges. Oldtimerrennen, Auto, Motorrad, 3-Bik, E-Cars können die bestehende Zirler Bargstraße nach wie vor benutzen. Volkswamdertag, Volkslauf, Radrennstrecke etc wegänzen dieses.... Erinnerung an alte Zeiten - vom neuem Dorfplatz Zirl kann wieder gestartet werden - für e-Mobilität eine besondere Leistungsstrecke. Meine Mutter, ledige Emmi Graßmayr ist mit Ihrem Cousin Edi Linser diverse Motorradrennen gefahren- Sie ist unter Anderem als einzige Frau unter den Männern Zirlerbergrennen gefahren. Im Bild meine Mutter mit Ihrer Sunbeam. Edi Linser verunglückte 1929 bei einem Rennen in Oberösterreich - zur Erinnereung gibt es heute noch das Edi-Linser Denkmal an der Zirlerbergkurve.

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