Die Via Claudia Augusta ging von Rom über Trient, Bozen, Meran über den Reschenpass, Imst und dann über den Fernpass Richtung Augsburg. Erst viel später wurde der Brenner durch die Römer erschlossen. 

Der Reschenpass wurde durch die strategische Festung Hochfinstermünz kontrolliert. Ein sehenswertes, verstecktes Juwel im Grenzbereich zur Schweiz. Das derzeitige Ableitungskraftwerk in diesem Bereich am Inn ist bereits technisch überholt. Stoppt diesen Unsinn. Mit den Nano-Stromspeicherkonzepten genügen weiche Langsamläufer- Schrauben (ohne Fischtreppen) in Fließgewässer eingelassen.

 

Wasser-leben-lassen - das gilt auch für die Innkraftwerke *

 

Die Alpenkonvention, die von den Ländern Deutschland, Schweiz und Österreich unterzeichnet haben, lässt einen weiteren Ausbau mit Straßentunnels mit der heutigen Antriebstechnik nicht mehr zu! Durch die E-Mobilisierung für E-LKW ind E-PKW im Straßenbereich und in der Mammut-Lok im Bahnbereich einiges Ändern.... Die TEN-Pläne sind durch die neuen technischen Entwicklungen überholt und gehören reformiert- die bestehenden Staatsverträge sind ebenfalls zu hinterfragen.Seit vielen Jahren besteht ein äußerst hoher politischer Druck, die Reschenroute für den Straßenverkehr auszubauen. Angefangen hat es mit dem Bau der Autobahn von Ulm bzw. Augsburg nach Füssen, weiters mit dem Grenzlandtunnel bei Vils nach Reutte, der Fernpasstunnel und der Tschirganttunnel sind in Vorbereitung. Der Umfahrungstunnel Landeck ist fertiggestellt- die die Ortsumfahrunge bis Pfunds fehlen noch zum Großteil.Auf der Südtiroler Seite wurde die Schnellstraße von Bozen nach Meran durch die Obstgärten durchgeschlagen. Die Vintschgau-Schnellstraße ist auch hier zum Großteil bereits ausgebaut.Für die Nortiroler Wahl 2013 wird dieses Problem zum Wahlthema werden: Fernpasstunnel-Tschirganttunnel und Reschentunnel! Die Anrainer bzw. betroffenen Gemeinden proben den Aufstand. Die derzeitige Fernpass und Reschenpass Straße könnte zu einer touristischen, attraktiven Panoramastraße zurück gebaut werden.Als Positiv im Gegensatz ist der Ausbau der alten Vintschgaubahn von Bozen nach Mals zu beurteilen, die mit viel Liebe revitalisiert wurde - eine Weiterführung nach Pfunds-Landeck bzw. nach St. Moritz wurde bereits seit vielen Jahren angedacht, ist jedoch unrealsistisch - es gibt Alternativen: Der 5 km kurze Unterflur bzw. Tunnelanschluss von Mals nach Münster zur Talpino-Bahn nach Ulm-München bzw. Mailand wäre die optimale und wirtschaftlichste Verbindung.

Der Planungsverband des Oberlandes auf Nordtiroler Seite sollen sich mit dem Vintschgau und dem Engadin zusammenschließen. Die Haupthemen sind:

Die Schweiz hat bereits konkrete Vorstellungen zur Anbindung an den Reschenpass- Talpino wäre für diese Alpenregion die beste Lösung. Nur über die Kapazitäten lassen sich umweltfreundliche Trassen finanzieren. Die Eisenbahn, das Rad-Schienensystem schafft es nicht- sie hat den Technologiesprung verschlafen.

Es besteht ein erhöhter Druck seitens Nordtirols den Reschentunnel auszubauen. Es gibt mehrere Varianten präsentiert, die Näher untersucht werden sollen. Zudem wäre es Überlegenswert die Vintschgaubahn mit einem Straßentunnel von Graun Richtung Engadin zu kombinieren (Fluchtwegkonzept). Die Finanzierung bei der kurzen Variante 1 mit 18,5 km würde nur die Schweiz und Südtirol treffen- inwieweit eine Mautstraße für eine Finanzierung möglich wäre, ist seitens der Schweiz und Südtirol zu überprüfen. Auch diese Tunnellänge halte ich für viel zu lange für einen individellen Straßentunnel. Was passiert, wenn neue Technologien wie der abgasfreie, leise E-PKW und LKW mit den hochleistungs Nano-Brick-Battereien in den nächsten Jahren auf den Markt kommt? Die BGA, die Be-Gleitende-Autobahn mit den eingelassenen Induktionsspuren (Slot) ist wesentlich flexibler, als die ehrwürdige alte Eisenbahn. Die Tunnelvariante 2 beträgt 20.8 km, die Variante 3 beträgt 26,5 km bvin Nordtirol nach Südtirol - viel zu lange für einen individuellen Straßenverkehr. Im Gegensatz hat der Arlberg-Straßentunnel eine Länge von 13,9 km, der Gotthard-Straßentunnel 16,9 km. Die Alpenkonvention widerspricht jedoch einem Ausbau der Straße und der Straßentunnels- dazu gehört der Fernpasstunnel, der Tschirganttunnel und der Reschentunnel! Auch hier müssen neue Überlegungen mit den neuen Technologien einfließen. Die beste Lösung ist die Anbindung eines 5 km kurzen Malser-Tunnels an die Talpino-Trasse. Damit wären die Anbindungen an das Engadin (St.Moritz), an das obere Gricht (Landeck), an die Tourismushochburgen (Bormio, Münster, Scoul, Ischgl, St. Anton, Holzgau (Steeg), Oberstdorf) und die Hauptrichtungen nach Mailand-Containerhafen Genua und Ulm-München-Nürnberg gegeben. Talpino rechnet sich als umweltfreundliche Unterflurtrasse, da sie ca. die theoretische 100fache Kapazität einer Eisenbahntrasse aufnehmen kann....Talpino ist ein Geschäft- dadurch könnte der Bau seitens der EU übernommen werden- der Betrieb ist öffentlich auszuschreiben und an den Bestbieter zu vergeben. BBT Modelle können hier einfließen.

Wesentlich sinnvoller wäre es, die Talpino-Trasse mit einem kurzen 5,50 km kurzen Unterflur-Unterflur-Anschluss direkt an die Talpino-Station-Münster an die derzeitige Reschenstrasse anzubinden. Damit könnte auf die langen Straßentunnelvarianten des Reschenpasses verzichtet werden.

Zusätzlich gibt es seit dem ersten Weltkrieg Überlegungen die Reschenbahn in das Inntal bis nach Landeck zu verlängern. Durch den neuerlichen Ausbau der aufgelassenen Vitschgaubahn ist die Idee wieder äußerst aktuell geworden. Damit könnte eine Anbindung an die Engerdinerbahn nach St. Moritz wieder gefunden werden. Die Idee eine Schmalspurbahn über den Reschenpass zu Bauen wurde bereits im 1. Weltkrieg für den Munitionstransport an die Südtiroler Front geplant. Im 2. Weltkrieg wollte man eine zweite Verbindung über die Alpen vom Deutschen Reich nach Italien erreichen. Der Brennerpass alleine war strategisch zu anfällig. Im Bild die am Kopfbahnhof in Mals vorbereitende Schienenführung in Richtung Schweiz.....

Der Knoten Mals bindet mit einem nur 5km kurzen Tunnel die Talpino Trasse Richtung Scoul, Landeck, Mailand und Müchen/Ulm an. Auf den Talpono Plattformen können Personendrohnen, LKW, PKW und Container transportiert werden. Der Wechsel die Straße und Eisenbahn erfolgt problemlos und in 10 Sekunden Takt.... Europa wird in Zukunft die umweltfreundlichen Hochleistungstrassen bauen- der betrieb wird über eine Ausschreibung an Private Firmen vergeben - Talpino ist durch ihre Auslastung ein Geschäft!

Die Talpino Strecke von München nach Mailand zum Containerhafen Genua als Musterstrecke im europäischem Verbund. Die Nebenbahnen und die Straßenanbindungen werden integriert. (Vitschgau- und Engadinbahn). Die touristischen Hochburgen entlang dieser Strecke werden damit angebunden. Die gesamte Alpenregion wird damit gestärkt. Die Schischaukeln in diesen Trassenbereichen können dadurch reduziert werden. Ich kann von St. Anton aus die Schiorte Ischgl, Scoul, Münster, Bormia, Steeg/Holzgau, Oberstdorf in wenigen Minuten erreichen. Die Straße will man nicht, die Eisenbahn kann es nachweislich nicht. Langfristig rechnen sich umweltfreundliche Hochleistungstrassen für Güter nur über die Kapazitäten. Talpino-Öko-Trans hat die theoretische 100fache Kapazität einer modernen, europäischen Eisenbahn. Es werden sich wenige Trassen etablieren, die über ein Verteilernetz von Straße und Eisenbahn verflochten werden. Die E-Mobilität wird zunehmen. mit den neuen Nano-Brick-Batterien können PKW, LKW, Busse Triebwägen angetrieben werden. Die Oberleitungen der Eisenbahnen entfallen.

 Die Erschließung der Tourismushochburgen zwischen München und Mailand entlang der Talpino Transversale *

 

Ursprünglich gab es nur den Haidersee, der Reschen- Stausee im Vintschgau wurde erst in den 1920 Jahren geplant und im Jahre 1950 nach vielen Widerständen aus der gesamten Talschaft in Betrieb genommen.

Es ist eine Wiedergutmachung am Verbrechen der E-Wirtschaft am Reschensee. Die mit seiner zeitigen List gebauten Hochspannungsleitungen über die Schweiz, können mit der Errichtung von dezentralen Netzen endlich abgebaut werden. Die Südtiroler Landesregierung als derzeitiger Besitzer ist gefordert. Aus der Geschichte: Kurz vor der Stauung und der Sprengung der Ortschaft Graun:

Die falschen Hund müßte es eigentlich heißen - lesenswert* 

Das versunkene Dorf nur der Kirchturm ragt mehr heraus. Ein Mahnmal gegen die bürgerfremde Vorgangsweise der E-Monopolisten. Dieser Kirchturm ist das Symbol für die zukünftigen autarken Energie-Dörfer und Weiler mit einer dezentralen Stromverteilung. Weist die EVUs in die Schranken, Strom soll für den Bürger billiger werden und ist nicht in die Ausschüttungen der TIWAG, SEL, SELFIN, EDISON etc. zu fliesen. 

 

Bild von Michael Prachensky (Acryl 100x100cm) 

Das versunken Dorf ist der Titel der ersten gedachten Aufführung, zur Euregio-Veranstaltung im Jahre 2000. (Autor Prof. Winfried Werner Linde- Konzepterstellung und Bühnenbild Michael Prachensky)

Im Rahmen dieser Euregio-Veranstaltung im Jahr 2000 wurde ich gebeten, mir Gedanken über die zukünftige Nutzung des Reschensee zu machen. Neben einer Entleerung des künstlichen Stausees bis zur Ufer-Renaturierungen wurde ein Festspielkonzept mit einer Festspielarena um den versunkenen Kirchturm vorgeschlagen. Dieses Projekt wurde durch Befragungen seitens der Gemeinde an erste Stelle von diversen anderen Projekten gestellt. Für Graun stellt dies ein Symbol jahrelanger Unterdrückung dar. Es besteht Handlungsbedarf seitens der Südtiroler Landesregierung!

Die Ufergestaltung ist äußerst schwierig bei den Schwall- und Sunkbetrieb der E-Stauwerk Betreiber. Es wurden spezielle Ufersteine entwickelt, die Ufervegetation besser ausgleichen. Dennoch ist es ein schlechter Kompromiss, da in dieser Höhenlage die Vegetation sich nicht erholen kann. Das Symbol des Versunkenen Dorfes wird mit einem Damm erhalten bleiben....

Wesentlich vernünftiger wäre es den Reschensee auf ein vernünftiges, touristisches Maß zurück zubauen. Die Einstellung eines Seespiegels ohne Schwall und Suntschwankung ist Voraussetzung. Es ist an eine Reduzierung von 3 bis 10 bis 20m gedacht- genaue Untersuchungen werden es zeigen. Da kein Absenken des Sees im Winter nicht mehr notwendig ist, kann eine normale Eisbildung erfolgen. Im Sommer können die gewonnenen Grünflächen um den See der Landwirtschaft bzw. dem Tourismus zugeführt werden. (Badestrand, Eislaufsee, Fischteich, Segeln, Personenschiff-fahrt, Surfen, Promenadenwege etc)

Das Kraftwerk des kleineren Reschensees wird über Micro-Turbinenanlagen aus dem stetig rinnenden Abfluss gespeist. Step for step wird Strom aus den Zufluss-Mengen in die Nano-Brick-Container-Batterien gespeichert und erst dann verwendet wenn er gebraucht wird. (z.B. Bandstrom-Spitzenstrom / Sommer-Winterausgleich). Heute verpufft unendlich viel Strom in den Hochspannungsleitungen ... Neue Entwicklungen machen dies möglich.(Eine Entwicklung der CEP Corporation)

Der Reschensee könnte durch den gleichbleibenden Wasserspiegel wesentlich Besser für eine Nutzung herangezogen werden. Besonders im Winter kann sich kaum Eis durch die laufende Absenkung bilden- zudem ist es auch gefährlich, weil die darunterliegenden Hohlräume zusammenbrechen könnten.

Durch den gleichbleibenden Wasserspiegel bleiben die Ufervegetationen völlig beruhigt. Es entsteht kein Schwall und Sunkbetrieb mehr, was sich in der Ausbildung der Einstiegsstege und in der Fischpopulation äußerst positiv auswirken wird.

Hier sieht man deutlich, wie das Eigentum der Gemeinden enteignet wurde. SEL ist 2011 in die Kritik von Betrug geraten ... der gesamte Vorstand musste zurücktreten- die Gemeinden, die einzelne Gemeindebürger haben wieder einmal das Nachsehen...schmeißt sie hinaus, die sogenannten Nehmer....SEL, EDISON, SELFIN...Erzeugt billigen Strom für eure Gemeindebürger selbst, nicht für irgendwelche Profit-Gesellschaften. Graun könnte eine eigenständige, autarke Energiegemeinde werden.

Eine weitere Überlegung ist der Anschluss des Schigebietes Kaunergrat von Prutz bzw. von Graun als Schischaukel grenzüberschreitend zu erreichen. Langfristig sollten aus wirtschaftlichen Gründen zusammengeschlossen werden. Neue umweltfreundliche Techniken machen dies möglich- um Konflikt mit Naturschutz! Die Verbindung von Prutz über die die Kaunertaler-Gletscherstrasse dauert Länger als über die heutige Reschenstraße über Graun über das Langtauferertal zur Pitztaler-Gletscherbahn. Dieser grenzüberschreitende Schilift- Zusammenschluss muss kommen! Landeshauptmann Luis Durnwaldner hat 2012 bereits größer Förderungen in Aussicht gestellt. Im Langtauferertal könnten bereits die neuen E-Busse auf den induktiven Slot Spuren zur Anwendung kommen. Die Erweiterung des Schigebietes Kaunergrat ist äußerst behutsam zu planen - hier könnten die Überlegungen der Talpino-Light Technik zur Anwendung kommen. Problembereichen von Lawinen, Bäumen und Felsformationen kann ausgewichen werden. Eine weitere Überlegung ist der Ausbau der Nauderer Schigebiete- grundsätzlich sind diese Erweiterung auf ihre Eingriffe in das Landschaftsbild zu überprüfen- die Einbindung in die Naturparks sind abzuwägen- zudem müssen sich Seilbahnen sich rechnen.

Die Erschliessungsstraße von Prutz zu den Kaunertal-Gletscherlift Talstation beträgt ca. 28 km- von Graun über das Langtauferertal zur Talstation nur 11km. Der Talboden von Hinterkirch-Melag und Melager Alm wird dadurch nicht berührt. +Ich fahre heute mit dem Auto von Prutz aus über Graun schneller zum zukünftigen Schiegebiet Kaunergrat, als wenn ich mit dem Auto über das langatmige Kaunertal fahre. Das Ziel ist, die jeweiligen Zubringerstraßen von Nord bzw. Südtirol durch die grenzüberschreitende Schischaukel Kaunergrat zu entlasten . Landeshauptmann hat eine beträchtliche Förderung für die Langtauferer den Zuammenschluß die grenzüberschreitende Schischaukel in Aussicht gestellt bzw. bereits zugesagt.

Die 11 km kurze Talzubringer zun den Seilbahnstatinen können durch die E-Schibusse erfolgen bis zum Wendeplatz Hinterkirch des bestehenden Schilifts erfolgen. Diese sind mit der Nano-Brick-Technik der CEP Corperation auszurüsten: leise, umweltfreundlich- die Tageskapazitzäten ohne Zwischenaufladungen können damit gewährleistet werden. Die eingelassenen SlotInduktionsspuren erleichtern das Fahren.

Hier sind die Nationalparks (N), die Ruhegebiete (R) und das Unesco Biosphärengebiet (U) von Nord-, Süd- und Osttirol eingetragen. Wehret den Anfängen - an den Grenzbereichen wird behutsamer Ausbau im Rahmen der Naturschutzverordnungen verlangt.

Überlegungen zur sanften Erschließung des (N) Nationalparks Ortler

Die Naturschutzgebietes um die Widspitze werden dadurch dadurch nicht berührt.

Die Schlüsselstelle der grenzüberschreitenden Erschließung Kaunertal- Langtauferertal ist der Kaunergrat. Die bestehende Lifttrasse ist der Ausgangspunkt, damit das Talende frei von Straßen und Parkplätzen frei bleibt.

Das Wildspitze +3774m, ist der höchste Berg Nordtirols - er ist die Krönung aller umgebenden Erschließungen- das Ruhegebiet stoppt jegliche weiter oberirdischer Erschließungen, mit herkömmlichen bekannten Techniken. Auf der Südtiroler Seite wurde der Ortler mit neuen Techniken umweltfreundlich und nachhaltig erschlossen.

Die Erschließung des Ortlers mit neuen Techniken *

Das Pitztaler und das Söldner Gletscherschigebiet. Die Glezscher gehen zurück- wieweit ein Zusammenschluß möglich und ökologisch sinnvoll ist, wird als Tunnellösung überprüft. Die Schutzgebiete dürfen nicht mit Liften überspannt werden!

Ein Talpino-Coaster könnte die Verbindung mit einem Mikrotunnel aufnehmen- die Kapazität kann wesentlich mehr als eine Strandseilbahn aufnehmen. (Projektentwicklung Prachensky)

Die neue Wildspitzbahn auf den hinteren Brunnenkogel - hier könnte der Zusammenschluß mit Südtirol außerhalb des Ruhegebiets erfolgen... auch hier können die Fulleren-Komposittechniken angewendet werden:

Die Kapelle des weißen Lichts vom Künstler Professor Rudi Wach aus Carrara-Granitplatten gestaltet. Hohe Baukultur in den höchsten Punkten der Gletscherwelt... beides eine Auseinandersetzung zwischen Architektur und High-Tech in Extremlagen. 

Autarke Hochgebirgsbauten in Extremlagen * 

So sollte es das ganze Jahr sein.... 

Durch die Klimaerwärmung sind diverse Pisten gefährdet- versuche mit Kunstschnee können aushelfen - die Kritik der Energieverschwendung kann durch die neuen Technologien der Stromspeicherung kompensiert werden. 

Künstlicher Schnee mit einem spezieller Anlage von israelischen Forschern hergetellt werden. 

Der Strom könnte mit den Fotovoltaik der CEP-Corporation (30% mehr Stromgewinnung) und den Nano-Brick-Stromspeichern der CEP Corporation ergänzt werden (die 10fache Energiespeicherung einer Li-Ionen-Batterie z.B. in Containergrößen auf Kohlenstoffbasis aufgebaut) . Derzeit ist vorgesehen 2 ha (20.000m2) Fotovoltaikzellen in der Berglandschaft aufzustellen - mit der neuen Technologie kann man durch die Nano-Oberflächenerweiterung 30 % mehr Energie erzeugen. Mit den zusätzlichen Nano-Brick Stromspeichern kann diese Energie gespeichert und dann verwendet werden, wann sie gebraucht wird- damit können die Investitionen und die benötigten Flächen erstmals relativiert werden. 

Die Schneeraupen bzw. fahrbare Schneekanonen werden erstmals umweltfreundlich und wirtschaftlich mit den Nano-Brick-Batterien angetrieben.....

 Eisklettern in den Gletscherhöhlen - Raum und Zeit gehen verloren... die Gletscher können für Kältetauscher in einem geschlossenem System für die Kunstschnee-Erzeugung sinnvoll herangezogen werden.(Konzept der CEP Corperation Michael Prachensky)

Auf lange Sicht werden die Schiorte Fiss, Serfaus, Ried, Pfunds, See/Paznautal sich zusammenschließen müssen. Es gibt auch Überlegungen Pfunds mit Samnaun und Ischgl anzubinden. Weiters ist der Zusammenschluß Kappl mit St. Anton zu überlegen... auch hier ist sorgsamst mit Naturräumen und Schutzgebieten umzugehen. Die Alternative wäre die Talpino Trasse, die völlig neue Gedanken ermöglicht. Die Tourismushochburgen Oberstdorf, St.Anton, Ischgl, Scoul, Münster, Bormio. sind in kürzester Zeit verbunden. Damit müssen nicht die oberirdischen Schischaukeln konzipiert werden. Ich bin von Mailand bzw. München in einer Stunde in den jeweiligen Touristenorten und kann die Bahnen, die Bäder, die Gastronomie und sonstige Infrastrukturen nutzen. Zum Beispiel hat das obere Lechtal keine interessanten Schigebiete anzubieten. Diverse Erschließungen ins Kleine Walsertal von Warth aus bzw. von Steeg in das Krahbachtal sind wegen Lawinen bzw. Schutzgebieten nicht umsetzbar. Ich kann in die Talpino Staion in Holzgau-Steeg einsteigen und bin in intervallen von 10 Minuten in Oberstdorf, St. Anton, Ischgl, Scoul, Müstertal, Bormio in den interssantesten Schigebieten. Die derzeit geplanten Auffangparkplätze an den Talböden kann völlig neu überdacht werden. Mit den öffentlichen E-Nano-Bussen kann ohne Lärm, ohne Abgase auf den Induktions-Slotspuren bereits halbautomatisch zu den Talstationen der Seilbahnen gefahren werden.

Es müssen bei den Erschließungsbahnen nicht immer in Schneisen, wie bei den Sesselliften, die durch die Landschaft geschlagen werden- es gibt umweltfreundlichere Transportsysteme, die den Problembereichen, wie Felsen, Baumbestand, Topographie ausweichen. Talpino-Light mit Linearmotorantrieb und Nano-Brick-Battereien.

Im Bild ein ausgelassener Stausee.....Die grenzüberschreitende Region Oberes Gricht-Dreiländereck muss in ihrer Infrastruktur gestärkt werden. Nicht die Stauseen der EVUs sind es- diese exportieren den Strom in das Ausland, als dass sie billigen Strom für den Bürger erzeugen. Ebenso sind die Fluss- und Ausleitungs Kraftwerke nicht mehr notwendig- es gibt Alternativen mit den Nano-Brick-Speichern. Es entsteht eine autarke Energieregion Oberes Gricht.

Jährliche Sonnenstunden-Aufarbeitung im Oberland. Solarthermie, Fotovoltaik, Minikraftanlagen sind ein interessantes Gebiet zur Wirtschaftsförderung in dieser Region.

Baut autarke Stromgemeinden und Weiler mit dezentralen Netzen aus. Nützt die Wind-, Wasser- und Sonnenkraft über die Micro-Anlagen. Voraussetzung ist der Nano-Stromspeicher-Brick, der dann den Strom speichert, wann er erzeugt und abgerufen wird, wenn er benötigt wird. Das dezentrale Glleichstrom-Netz macht mich unabhängig von den EVUs. Das muss die TLR den EU-Richtlinien noch anpassen. Ein zentrales Netz wurde im Herbst 2011 seitens der EU bereits genehmigt ... weiteres muss folgen. Mit dieser Maßnahme wird ein Wirtschaftsaufschwung in erneuerbaren Energien in dieser grenzüberschreitenden Reschen-Region erwartet.

Ich könnte mir folgende Energie-Autarken-Gemeinden vorstellen:

Dazu kommen noch die energieautarken Privathäuser in den Gemeinden bzw. Almen und Hütten in den abgeschiedenen Berggebieten. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

 Umweltfreundlich in die Seitentäler zu gelangen sind die neuen Elektro-Busse. Voraussetzung sind die neuen Nano-Brick Hochleistungs-Batterien, die Tagesleistungen erbringen können. Die Prototypen werden bereits dieses Jahr 2014 fertiggestellt - die Ladezeiten sind wesentlich geringer und können über die Fotovoltaikzellen der CEP-Corperperation aufgeladen werden. (30% größere Kapazität durch Oberflächenvermehrung) Strom erzeugen, wenn die Sonne scheint - Strom Speichern und verbrauchen, wenn er wirklich gerbraucht wird.Das können nun mal die derzeitigen EVUs nicht.

 Die E-Mobilität wie Auto, Motorräder, Busse, Fahrräder, Moutain-Bikes bekommt einen Aufschwung- Werkstätten werden sich diesem Trend anschließen. 

PS: Die Kapazität der Nano-Brick-Batterien hat ca. die 10-fache Leistung einer modernen Li-Ion Batterie. Was das bedeutet, kann sich jeder selbst vorstellen.....alleine im Mountain Bike Bereich. Die Schlüsselstelle all dieser Maßnahmen ist mitunter der Nano-Stromspeicher-Brick: Diese speziellen Produkte werden von der CEP Corporation entwickelt - schriftliche Anfragen: michael@prachensky.com *

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