Wasser-leben-lassen Neujahrswunsch des Jahres 2012 mp Quellen, Bäche, Flüsse und Seen gehören dem Volk- dem einzelnen Büger - öffentliches Wassergut kann nicht wie ein Privatbesitz von Bund, Land, Gemeinden bzw. von privaten und öffentlichen Planern verzockt werden. Es darf in den demokratischen Entscheidungsträgern nicht mit Klubzwang entschieden werden, sonder jeder ist selbst für sich und für den Bürger verantwortlich. Dazu ist eine umfangreich Aufklärung seitens der Wissenden notwendig. Es ist mir unerklärlich, wie immer noch der Bund und die jeweiligen Landesgesellschaften um ihre Strom-Monopole kämpfen- diese gehören eigentlich in ihrer Macht reduziert. Vielleicht regelt sich das von selbst, durch ihre eigenen überholten zentrale Hochspannungsnetze (auch DESERTEC), die der einzelne Bürger mit ihren Gemeinden durch die dezentralen Niederspannungsnetze in Zukunft nicht mehr benötigt. Am schlimmsten ist es wenn ausländische Investoren in die Infrastrukturen der EU-Staaten eingreifen. (USA Cross-Boarder Modelle). Das Ableiten, das Stauen von Wasser für die Wasserkraft muss in einem Gesamtkontext überprüft werden- Ökologie steht allen voran- neue Technologien der direkten Stromspeicherung helfen dabei, die Wasserlandschaften natürlich zu erhalten. 2012 mp 7.Dezmber 2015 bis 15. März - Aufschrei- TIWAG Kaunertalkraftwerk - der Gepatsch Speicher wird abgespült: Tonnen von Sedimenten rinnen in den Inn und zerstören Fauna, Flora und Fische. Die bestehnden Messstellen für die Schwebstofffeststellen entlang des Inns wurden öffentich ausgeschaltet! Die EU Wasserrichtlinien gelten plötzlich nicht mehr. Zusätzlich schwemmen die Schweizer ihre Speicher zusätzlich in den Inn aus - diese sind nicht bei der EU und fragen auch nicht. Stoppt die Ableitungs - und Speicherkraftwerke - mit den Nano-Brick Hochleitungsspeicher wird eine neue Generation eingebracht. Die alten Entscheidungsträger der TIWAG wollen davon nichts wissen- sie flüchten in die Pension. 6. Jänner 2011: Laut LR Toni Steixner soll der Kriterienkatalog durch ein Potenzialtudie der Tiroler Gewässer ergänzt werden. Er spricht von einm Ausbauziel von 3,4 Tetrawattstunden/Jahr -also weiterer Ausbau der Kraftwerke, weitere Zerstörung der letzten Tiroler Gewässer! Es wäre klüger die bestehenden Kraftwerke zu Optimieren und sie mit Nano-Brick-Speichern in Containergröße zu ergänzen. Strom wird nicht 24 Stunden mit dieser Kapazität konstant verwendet, sondern unterliegt großen Schwankungen im Strombedarf vom Erzeuger (Winter/Sommer) und vom Abnehmer im Tages-und Monatsablauf. Es wäre klüger laufend Strom mit den bisherigen, jedoch sanierten und optimierten Anlagen zu erzeugen, laufend zu speichern und kurzfristig in der gewünschten Größenordnung wieder abzugeben. Es ist das Gesamtsystem der Bäche und Flüsse zu sehen. Es können damit Regulatoren eingesetzt werden, die die Sink-und Sunt Schwankungsbereiche auf die gesamten Flußstrecken und Kraftwerke aufnehmen, um den ökologischen Haushalt zu regeln. Dazu können oberirdische sichtbare Rückstaubecken oder nicht sichtbare Rückstaustollen (Kavernen) errichtet werden. Ein völlig neuer Ansatz in der Wasserkraftideologie. Es können damit große Teile der bisherigen Anlagen wieder ökologisch rückgebaut werden- es ist nicht das Ziel der öffentlchen EVUs mit Stromexporte Geschäfte zu machen, sondern Strom für den Tiroler Bürger billiger zu machen. Die Senkung des Ökostromzuschlages an den Verbraucher weiter zu gegeben, setzen wir unabhängig voraus. Dazu muss endlich das Tiroler Strom-Einspeisungsgsetz reformiert werden und monopolfrei gestellt werden. Es ist bis heute verboten, meinen selbst erzeugten Strom, über ein Kabel direkt meinem Nachbarn zu verkaufen oder umgekehrt. Bei Ökostrom ist es der EU mit dem freien Markt (Anbot und Nachfrage) gelungen- nur bei Strom- bzw. Gasleitungen den TIWAG oder IKB noch nicht! Die Zwangseinspeisungen stammen noch aus der Nazizeit!- die Versorgungspflicht an das Deutsche Volk mit Essen, Arbeit, Strom, Gas, Kraftstoff etc war im Krieg sinnvoll- in einem freien Europa darf es so etwas nicht geben. Angebot und Nachfrage soll dem Bürger zu Gute kommen. PS: Die Nano-Bricks dürften frühestens ab 2015 am Markt erhältlich sein -Auskunft über die CEP-Corporation: Michael Prachensky Kontakt: michael@prachensky.com * 14. Dezember 2011: Landeshauptmann Günther Platter wird von mehreren Naturschutzorganisationen (wwf, Tiroler Naturfreunde, Österreichischer Naturschutzbund etc...) aufgefordert, einen Kraftwerksgipfel einzuberufen, um wieder Ordnung, in die aus den Fugen geratenen Kraftwerksvorhaben zu bringen- es gibt darüber hinaus neue Erkenntnisse: Es gibt in Österreich 218 Wasserkraftwerke in Planung - davon 33 in Tirol- davon in Osttirol 15. Es herrscht Goldgräberstimmung! Nur über Ausnahmeregelungen können diese zum Großteil genehmigt werden. Die derzeitige, verantwortliche ÖVP Politiker Steixner stellt klar: Man muss eben den einen oder anderen Bach opfern! Eine kurzfristige Lösung, wie die derzeitige Partei selbst! Der Kriterienkatalog des Landes trage zudem bei- so der Naturschutzbeauftragte SPÖ Gschwentner- im Gegenzug der Dekan Roland Psenner der UNI Innsbruck: Mir ist ein intaktes Ökosystem mehr wert, als ein, zwei Tetrawattstunden.... es gibt technische Alternativen: Es geht bei den derzeitigen Überlegungen um den Energieverbrauch, um Einsparung, direkte Stromspeicherung und Effizienz. Der Kriterienkatalog der Tiroler Wasserkraft muss mit diesen Überlegungen ergänzt werden. Dazu kommen die europäischen Wasserrahmenrichtlinien, die jetzt schon berücksichtigt werden sollen... Naturschonende Energienutzung mit Durchlaufkraftwerke mit den Nano-Brick-Stromspeicher-Batterien ohne Wasserentnahme in Stollenableitungen bzw. uferveränderte Staustufen - dies sind die zukünftigen Themen. Die direkte Stromspeicherung überlagert die derzeitige Philosophie erneuerbarer, alternativer Energien. Die Wasserkraft-, Windkraft-, Biogas- Monopolwirtschaft steht vor einem großem Umbruch. Graustrom aus Atom- bzw. Kohlekraftwerkstrom darf nicht mehr zugelassen werden! Auch sind die derzeitigen Stromeinspeisungsgesetze (Konzession) zu hinterfragen, stammen diese noch aus dem zweiten Weltkrieg (Nazizeit)- die Versorgungspflicht an das Deutsche Volk ist durch den freien Markt, wie der Ökostrom-Markt in der EU nicht mehr notwendig. Es ist heute jedoch immer noch nicht möglich, selbst erzeugten Strom seinem direkten Nachbarn, mit einer eigenen Leitung, zu verkaufen oder zu kaufen- dadurch werden bis jetzt die dezentrale, billigere Netze verhindert. Die Verträge des Bundes, der TIWAG sind nicht EU-Konform und müssen raschest geändert werden. Die sogenannten Förderungs- bzw Verknebelungsverträge dürfen nicht zugelassen werden. Es steht dem EU-Bürger frei, von wem er den Ökostrom und über welche Leitung und welchem Netz er Strom bezieht. Strom und Gas sind in Österreich teurer als im EU-Durchschnitt- diese sind gekoppelt mit der Öl- bzw Gas-Industrie- es ist kein freier Markt vorhanden. 19,30 € zahlen die Österreicher 2011 für die Kilowattstunde (EU Schnitt 17,08 €)

Das Atomreaktorunglück in Tschernobyl*

 

Im Bild das Atomkraftwerk in Biblis in Deutschland, von dem die TIWAG noch 27% importierten Graustrom (ENTSO-E-Mix) erhält. Es darf in Zukunft kein Strom aus Atom- bzw. aus Kohlekraftwerke kommen. Dieser importiere Strom erhält wiederum fast 1/3 Atomstrom. Rechnerisch werden somit 8 Prozent des gesamten Tiroler Landesverbrauches mit Kernenergie gedeckt. Es wäre besser, das Land Tirol kauft die Zertifikate für Öko-Strom in der Größenordnung auf, die von der E-Control zentral kontrolliert wird. Besonders die Pumpwasser-Speicherkraftwerke in Tirol sind davon betroffen. Es sind alternative, erneuerbare Energien zu verwenden. Voraussetzung für eine wirtschaftliche Lösung sind das Einsetzen der direkten Stromspeicherung mit den Nano-Stromspeicher-Brick. Tirol wird sich von Graustrom bzw. von Atomstrom verabschieden. Die Stromkennzeichnung (Labeling) wird künftig entsprechend der Kundenrechnung so ausgewiesen und ist daher nachvollziehbar. Atomfreies Tirol ist ab 2012 bereits eine besondere Werbeschlager für dieses touristische Urlaubsland!

Pressetext: Der Kriterienkatalog der Tiroler Wasserkraft muß mit zukünftigen technische Entwicklungen ergänzt werden*

Ein Blick aus dem All zeigt deutlich die Stromfresser Europas. Deutlich sind die Industriezentren sichtbar. Nur mit einem riesigen Aufwand lassen sich diese zentrale Netze mit den Hauptabnehmer verbinden- es gibt jedoch Alternativen mit den dezentralen Netzen das Feindbild der E-Monopolgesellschaften. Der Stromexport der TIWAG, die Waschmaschiene mit billigem importiertem Graustrom die Pumpspeicher zu füllen und zu Spitzenzeiten den Strom in die Industriehochburgen zu verkaufen ist nicht Aufgabe eines öffentlichen Unternehmens. Diese sollen für den Tiroler Bürger billigen Strom ermöglichen und nicht die Budgetlöcher des Landes zu stopfen.

Die hochgelobten GRID-Hochspannungsleitungen führen den Windstrom aus der Sahara, aus den Berggipfeln aus der Ostsee zu den Industriehochburgen Europas.Die Trassen der Hochspannungsmasten und Leitungen pflügen sich durch unser sensibles Landschaftsbild- Auch hier gibt es Alternativen mit den dezentralen Stromverteilungsnetzen. Der Stromverlust der derzeitigen Hochspannungsleitungen beträgt ca. 18%-30%, geschweige vom Elektrosmog der in die Umgebung ausstrahlt.

Ich kann keine Strommasten mehr sehen *

Die Hochspannungsmasten sind den Naturgewalten stark ausgesetz- Winddturm-Scheechaos setzen den Leitungen stark zu.Das österreichische Verbundnetz bzw. das TIWAG Netz exportieren Spitzenstrom aus ihren Pumpspeicherkraftwerken in das Ausland. Mit billigem importierten Atomstrom werden die Speicher wieder aufgefüllt. Die Waschmaschiene funktioniert.

Auch die Bereiche der unteren zentralen Verteilernete sind labil dem Wetter ausgesetzt. Große Schneefälle, Lawinen und Stürme bzw. umgestürzte Büme setzen den Masten und Leitungen stark zu. Stundenweise bzw. Tagweise Stromausfälle sind die Folge. Klüger wäre es, den Strom selbst zu erzeugen- ihn über dezentrale Netze in Bodenkabel dem direkten Nachbar weiter zu leiten, weiter zu leiten usw. Damit werde ich unabhängig von den Monopolen der EVUs und die landschaft bleibt von diesen Ungetümen verschont. Die Zwangs-Stromeinspeisungsgesetze der Monopole müssen EU Konform geändert werden

Die EVUs werben mit der grünen Batterie - wohl ein Irrtum- die Bäche und Flüsse werden durch den Sink- und Sunkbetrieb zerstört- das sind Waschmaschinen, die mit Billigstrom (Atomstrom, Kohlestrom etc) wieder gefüllt werden. Hier müssen Alternativen greifen, z.B. mit begleitenden offenen, mit geschlossenen Kavernen bzw. mit offene Grundwasser-Auffangspeichern die Sink-und Sunkwellen auszugleichen. Die erzeugte Energie wird in die Nano-Brick-Kondensatoren gespeichert und erst dann weitergeleitet, wenn Bedarf besteht.

 

Der größte Natursee in Tirol, der Achensee ist durch den Schwall- und Suntbereich eine ökologische Katastrophe. Die Tourismusgemeinden Eben, Pertisau und Achenkirch leiden extrem unter diesem Schauspiel der TIWAG. Alleine die Laichgebiete der Fische sind durch den Schwallbetrieb zerstört. Hier kann mit modernen Stromspeichertechniken ein konstanter Seespiegel gehalten werden. Am Besten ist auch hier die Lösung eines Durchlaufkraftwerkes, nur mit dem anfallenden Überwassers die Turbinen zu speisen. Es wird kein Spitzestrom mehr erzeugt-die Mega-Container-Brick-Stromspeicher gleichen den Tages- und Jahresausgleich aus. Eine völlig neue Philosophie mit dem Umgang mit unseren Wasserresourcen und der Umwelt.

Achensee, Eislaufsee, Badesee - ein alternatives Projekt *

 

Eine möglich Sanierung des Achenseekraftwerks wäre das Pumspeicherkraftwerk mit einem Grundwassersee im Inntal (Jenbch) zu sanieren. Mit den angeschlossen Nano-Brick-Kondensatoren kann Strom direkt gespeichert werden und dann abgegeben werden, wann er wirklich gebraucht wird. Mit dieser Lösung kann der Wasserspiegel im cm Bereich des gesamten Achensees gehalten werden. Die Gier nach noch mehr Strom und Gewinn muss ein Riegel vorgeschoben werden.

So sieht es in den anderen ausgelassen Pumspeicher-Kraftwerken in den Alpen aus: Mit den sogenannten vorgeschriebene Wartungsarbeiten weden die Speicher ausgespühlt- die mitgeführten Schwebstoffe zerstören iie Flora, Fauna und den Krebs- und Fischbestand der folgenden Bäche, Flüsse und Ströme! Stoppt endlich diesen Wahnsinn! Der Spitzenstrom wird durch Einschaltungen der Turbinen der Wasserspeicher in den Stromzentrale in Frankfurt bei Bedarf eingeschaltet und anschließend wird mit günstigem, fossilen Strom bzw. Atomstrom wieder aus dem Ausland wider hoch gepumpt. Mit dem Verbot von Graustrom (mit Atomstrom) nach Österreich werden sich diese Konzepte nicht mehr so richtig rechnen. Bestehender Grundstrom muss für die eigene Bevölkerung verwendet werden. Es ist nicht Aufgabe eines öffentlichen Unternehmens, wie die der TIWAG Geschäfte mit dem Export von Strom auf Kosten der Bevölkerung und des Naturschutzes zu machen. Die leeren Pumpspeicherseen bzw. die touristischen Freizeitseen wie Achensee, Plansee, Reschenseen, Sellrain etc. ergeben über die Winterzeit bzw. über regenwasserarme Zeiten ein trauriges Landschaftsbild. Die laufenden Schwall- und Sunkbetrieb der Speicherkraftwerke in den nachfolgenden Bächen und Flüssen verändert zudem ihre Dynamik, die Auenlandschaft, die Fische und die Kleintierwelt. Im Gegenzug behauptet das EVU Unternehmen Tiwag noch immer, dass es keine Alternative zu Speicher- bzw. Pumpspeicher-Kraftwerke gibt. Die Energiewende habe derzeit zur Renaissance, zur Goldgräberstimmug der Wasserkraft geführt- jedoch nicht in diesem Ausmaße ... es gibt Alternativen für den Tiroler Bürger ... Grundsätzlich ist es nicht Aufgabe eines 100% Landesuntenehmens, wie die TIWAG, möglicht viel Dividenden für anderswertige Budgetverbesserungen des Landes zu verteilen, sondern für den Tiroler Bürger, billigeren Strom zu erzeugen.... Die Restwassermengen in die Bäche sind zu gering ausgelegt- diese müssen wesentlich erhöht werden. Es wäre wesentlich besser, die bestehenden Altanlagen in ihrer Technik zu modernisiern, bevor neue Speicher mit ihren Wasser-Ableitungs-Stollen gebaut werden. Pumspeicherkraftwerke und Staustufen-Flußkraftwerke werden sich in Zukunft nur mehr begrenzt rechnen. UVP-Verfahen sind auf ihr Gesamtkonzept und deren Wirkungsgrad zu überprüfen. Anhand von Kriterien müssten diese in Hoch, Mittel und Sensibel für das UVP Verfahren eingeteilt werden. Mit den Durchlauf- bzw Durchfluss-Kraftwerken können völlig andere Kriterien erfüllt werden. Mit der direkten Nano-Brick-Stromspeicherung können Stromverluste über den Tages- bzw. Jahresrhythmus eingespart und jegliche Wasserableitungen vermieden werden. Mit der direkten Stromspeicherung werden keine Dämme und Staustufen mehr benötigt- step for step kann über das gesamte Jahr Strom gespeichert werden.

Diese Bilder trügen- die Speicher sind nur selten voll- den ökologischen Uferbereich durch den laufend, veränderten Wasserspiegel gibt es nicht mehr- Erdrutsche in den Speicher können passieren etc....das Ausspülen der verschlammten Speicher bringt Talauswärts enorme ökologische Probleme etc...am schlimmsten, eine Katastrophe wären Wasserüberschwappungen durch massive Erdrutsch (Erdbeben, Permafrost, Gletscherbruch etc), die die unterhalb des Dammes bewohnten Täler ausspülen bzw. überschwemmen könnten. (Katastrophe von Longerone)

Unglaublich, wie brutal die öffentlichen Landeskraftwerke der TIWAG mit dem Wasser der Tiroler Bürger umgehen. In den entlegensten Seitentälern wie z.B. des Pitztals und Stubaitals werden die kleinen Bäche ohne Restwasser abgeleitet. Hier muss eingehalten werden. Der Bach gehört den jeweiligen Tälern, die das Wasser nutzen und wieder einführen sollen. Mit den neuen Langsamläufern und den Nano-Stromspeichern-Brick in Containergrößen lässt sich der Strom Speichern (ohne Wehre und Fischtreppen) Die EU Wasserrahmenrichtlinien gelten nicht nur den kleinen Kraftwerksbetreibern sondern auch den öffentlichen EVUs. Wem gehören eigentlich das Wasser der Seitentäler zu den amerikanischen Cross-Boarder-Kraftwerken, wenn diese mit Rohrleitungen mit den anderen Tälern verbunden sind.

Das versunkene Dorf Graun am Reschensee. Die Bevölkerung wurde enteignet und gezwungen das Dorf zu verlassen. Die Faschisten haben angefangen - die heutigen E-Konzerne sind nicht besser... mit den leistungsfähigen Nano-Brick-Kondensatoren und den dezentralen Netzen sind die Staukraftwerke nicht mehr notwendig. Prachensky Projekt im Rahmen der Euregio Reschen 2000 PS: die Hochspannungsleitungen wurden trotz Einspruch aus der Bevölkerung über die Schweiz geführt...und durch Beteiligungen mitfananziert. Dies gehören zurück gebaut - es wird noch kommen...vielleicht in den Eisenbahn-bzw Reschen Straßentunnels....

Rückbau von Staukraftwerken in ökologische Durchlauf-Kraftwerke. Das Verbrechen von Graun am Reschensee muss wieder gut gemacht werden *

Bereits 1995 beschäftigte ich mich mit den Pumspeicher-Kraftwerken in Tirol- die hässlichen, zeitweise leeren Staubecken stören unser Landschaftsbild und den ökologischen Auslauf der Bäche und Flüsse. Das stoß weise Auslassen der Wasserspeicher ist durch die Nano-Stromspeicher dann nicht mehr notwendig- step for step wird Strom gewonnen und gespeichert, der bei Bedarf die voller Leistung abgegeben kann, wenn sie benötigt wird. Der Stromverlust in den Bricks beträgt nur 0,1 % über 10 Tage gesehen im Gegensatz zu offenen Netzen, wo nicht benötigter Strom von 15- bis zu 30 % verpufft Umweltfreundlicher wäre es, die Wasserbecken in Kavernen in den Berge zu legen, um die offenen zu Staubecken zu vermeiden.

Nach diesem Prinzip sollten aufgelassenen Bergwerke bzw. neue Pumpspeicher-Kavernen-Kraftwerke untersucht werden. Eine Kombination mit Trinkwasserspeicher wäre zu überprüfen. Hier könnten unterirdische, umweltfreundliche, nicht sichtbare Wasserkraftwerke entstehen. Die Abgabe des Wassers in die Bach- und Flussstrecken bzw. an das Grundwasser kann auf Grund der Stromspeichersysteme zeitlich so geregelt werden, dass kein Sink- und Sunt entsteht- damit ist der natürliche Wasserhaushalt geregelt. In Bleiberg in Kärnten wurde ein solches Konzept in alten Stollen erfolgreich umgesetzt. In Mulln (OÖ) werden derzeit fünf neue Speichertunnel (1,5 km lang- Durchmesser 16,00m) als Kaverne errichtet, das mit einem Speichersee als Pumpspeicher kombiniert wird. In Südtirol werden ebenfalls derzeit Pumpspeicherkraftwerke angedacht- Nur der Nano-Stromspeicher-Brick fehlt noch.... mit dem das Wasser wieder hoch gepumpt werden kann. Dieses Prinzip könnte auch für die Probestollen des Brenner-Basistunnels (BBT) erfolgen. Ein unterirdischer Wasserspeicher! PS: Sollte der Brenner-Basistunnel BBT eingestellt werden, könnte der derzeit 20km kurze Probe- bzw. Erkundungsstollen dafür verwendet werden.

Spezielle Turbinen wurden für die Kleinkraftwerke für Private und Gemeinden entwickelt.....darüber hinaus gibt es unzählige neue Anwendungen für Micro-Wasser-Turbinen. Power Blobb Abwasserkraftwerk - Entwurf Architekt DI Michael Prachensky. Ein weiteres interessantes Projekt ist das Abwasserkraftwerk von Seefeld. Gereinigtes Abwasser aus der Kläranlage Seefeld wird zum Power-Blobb (Stromerzeiugung) in Zirl und weiter in den Großfluter in den Inn geleitet.

Ein interessantes Konzept ist das Pumpspeicherkonzept vom Gibraltardamm Nuova-Atlantis. it dem gewonnenen Strom als alternativen Energien wird salzärmeres Wasser aus dem Atlantik, über die Entsalzungsanlagen in die Trinkwasser bzw. Brauchwasserspeicher (Kavernen) hoch gepumpt, der bei Bedarf über Stromgewinnungsgeneratoren dann wieder für die Beregnung der Landwirtschaft bzw. für die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung verteilt wird.

Nuova Atlantis, der Damm in Gibraltar*

 

Wasserkraft ist eine ideale alternative Stromgewinnung in Österreich - die bestehenden Kraftwerke gehören überprüft und auf ihre ökologischen Anforderungen überprüft. Mit den Nano-Stromspeicher-Bricks, ändert sich die gesamte Wasserkraftphilosophie. Es kann und muss wesentlich mehr für die Ökologie eingegangen werden. Staubecken, Staustufen werden nicht mehr notwendig sein- langsames, aber stetiges aufnehmen von Stromenergie in die Mega-Nano-Brickspeichern und geregeltes abgeben in die dezentralen Stromnetze. In Österreich gibt es ca. 3380 Kleinwasserkraftwerke unter 10 MW, die nur 7,2% der Gesamtstromerzeugung ergeben. Große Wasserkraftwerke tragen hingegen ca. 53% dazu bei. Was ist zu tun? Der östereichische Gewässerbewirtschaftungsplan, der Ökomasterplan, und der Kriterienkatalog des Landes Tirol muss mit den neuen Erkenntnissen überarbeitet werden.

 

Der Inn-Fluss bildet den natürlichen Raumordner Tirols- dazu kommen noch die vielen Setentäler und direkte Zubringerbäche dazu. Ursprünglich war der Inn ein attraktives Transportmittel von Holzflößer, die die Baumstämme zu den Verbrennungsöfen der Salzpfannen in Hall bzw. zu den Schmelzöfen der Silber- und Kupfergewinnung in Schwaz und Brixlegg benötigt haben. Mit dem Bau der Eisenbahn um die Jahrhundertwende (!870) wurden die Transporte mit dem Floß und den Pferdekutschen von der Eisenbahn abgelöst. Die Landwirtschaft bemächtiget sich dieser Auwälder am Fluß, der Inn wurde zunehmend reguliert- besonders mit dem Bau der Autobahn wurde dieses öffentliche Gut noch weiter eingeengt. Heute wirkt der Inn teilweise einem Kanal- das Hochwasser tritt vermehrt über die Ufer-Retentionsflächen werden gesucht. Auch der Sink und Suntbetrieb der verschiedensten Kraftwerke haben Auswirkungen auf die Tiroler Gewässer- die Goldgräberstimmung der Karftwerksbetreiber sehen nicht den nachhaltigen Schaden, der in der Gesamtheit auftritt. Stoppt endlich diese Vorgangsweise- es gibt Alternativen....

Eine Aktion von Günther Aloys - mit Lebensmittelfarbe getränkter Innfluß erregte Aufmerksamkeit......er wurde im Gegensatz zu den Kraftwerkserbauer angezeigt.....und er blutet immer wieder: besonders stark wenn die Staukraftwerke gereinigt werden und der Schlamm kommt in den Inn: damit ersticken Tausende Jungfische und die Laichplätze werden vernichte: Besonders tragisch war der Vorfall 2013, wo der Spulersee ohne Vorwarnung geeinigter wurde bzw. 2013 der Gepatschspeicher der TIWAG - und er blutet vom 7. Dezember 2015 bis 15. März 2016 schon wieder - der Gepatsch-Stausee wird wieder einmal durchgespült. Zudem gibt es ein begleitendes, wahrscheinlich gesponsertes Monotoring seitens der BOKU in Wien - sogenannte Forschungsgelder werden dringend benötigt?!

Ein aktuelles Projekt für den Hochwasserschutz für die Stadt Innsbruck ist der Freizeitpark Innauen von Michael Prachensky. Die notwendigen Retentionsflächen werden als Auen und Freizeitflächn für die Bevölkerung verwendet. Innsbruck hat kaum Badeflächen im Freien. Der Baggersee in der Rossau, das Tivoli eingeengt zwischen den Wohnblocks und manchmal ein bisschen Kranebitter Innauen. Mit der Verbreiterung des Flußbettes wird die Geschwindigkeit und damit das weitere Eingraben der Flußsohle verringert. Der Grundwasserspiegel kann in seiner Höhe erhalten bleiben.

Der Inn ist durch die Laufkraftwerke kein zusammenhängendes, ökologisches Gewässer mehr, die Seitentäler werden über die Ausleitungs- und Speicherkraftwerke zu sehr beansprucht, geschweige von den vielen privaten und Gemeindekraftwerke, die hier gar nicht eingezeichnet sind. Mit der Einführung des Stromspeichers Brick, kann erstmals Strom gespeichert werden, und abgegeben wann er gebraucht wird. Den Bächen kann wieder wesentlich mehr Restwasser zurückgegeben werden bzw. mit den Durchlaufkraftwerken verbleiben die Bäche unberührt.

Innsbruck, am 14. Dezember 2011– Mehr als 30 neue Wasserkraftwerke bedrohen teils noch unversehrte Flüsse und Bäche Tirols. Schwerpunkte der Ausbaupläne sind das hintere Ötztal, das Kraftwerk Tumpen-Habichen, das Stubaital, der Inn sowie Osttirol. Den Kraftwerken geopfert werden sollen auch Flüsse, die noch unverbaut und ungestaut von der Quelle bis zur Mündung frei fließen, wie die Flussheiligtümer Venter Ache in Nord- und die Isel in Osttirol. WWF- Christoph Waldner

Pressekonferenz: Überzogene Kraftwerkspläne -Tiroler Naturjuwele in Gefahr- wwf *

 

Ursprünglich hat sich der Inn sein eigenes Flußbett geprägt. Mit der Zeit wurde er zugunsten der Landwirtschaft geschmälert. Mit dem Bau der Autobahn wurde der Inn noch weiter zu einem Kanal eingeengt. Der Hochwasserschutz wurde durch die Böschungen aufgenommen. Erst seit den letzten Hochwasserkatastrophen werden die Retentionflächen wieder angedacht. Die Innkraftwerke haben einen geringen Wirkungsgrad- die Kostenenutzen werden nicht erfüllt. Die Renaturierung der Inn ist ein voller ökologischer Erfolg. Die Seitenbäche und Einmündungen werden wieder eingebunden. Zudem kommt noch die Klimaveränderung: Die zu warme und zu trockenen Monate wirken sich auch auf die Bäche, Flüsse und auf das Grundwasser aus. Die Bauern müssen auf künstliche Bewässerung zurückgreifen. Die Gletscher schmelzen in sichtbare Größen jedes Jahr in sich zusammen.

Der Inn ein Renaturierungsprojekt*

 

Die fast ausgestorbenen Innfische, wie Huchen, Äschen, Urforellen, Lambreten etc. können sich wieder erholen durch die durchgehende Flusslandschaft ohne Staubereiche. PS: Der Huchen ist jetzt der Fisch des Jahres 2011 geworden- gefangen von Dr. Stefan Hackl im Bereich von Telfs, wo das Innkraftwerk entstehen sollte oder könnte. Es dürfte noch ein alter Huchen sein, der nicht neu eingesetzt wurde. Die Innkraftbetreiber bekommen Kopfweh. Liebe Fischer, prüft die Mageninhalte bzw. schickt Proben vom Fischfleisch in das Forschungszentrum Johaneum nach Graz - diese sind Profis

Das Bach- bzw Flußneunauge war in Tirol heimisch- siehe das Fischereibuch von Kaiser Maximilian. Er war ein hervorragender Speisefische der höfischen Gesellschaft in der Hofburg zu Innsbruck bzw. wurde auch er als Fischköder für den Huchen verwendet (Lampretenzopf). Er wurde im Lampretensee (Wildsee) von Kaiser Maximilian gezüchtet. Heute gibt es Restbestände im Bereich von Kufstein. Die Stau- und Sunkbereiche von den Kraftwerken zerstören die weitere Population dieser Fischart 2012 wurde das Neunauge zum Fisch des Jahres ernannt. Möge er sich wieder in umseren heimischen Gewässern verbreiten...

Der Biber war in Europa fast ausgerottet. In den letzten Jahren kam er wieder zurück (Schweiz, Bayern)An Inn ist er aufzufinden am Dirschenbach, in Telfs, Finstermünz,im Bereich Schwaz und Kufstein.(ca 41 Biberhabitate- steht mit seinem Lebensraum unter strengem EU-Schutz)

Die Renaturierung entlang des Inns sind äußerst positiv zu bewerten. Das Problem ist nach wie vor, die Sink- und Suntbetriebe der Speicherseen, die ökologisch eine Katastrophe darstellen. Diese Maximierungen müssen reduziert werden. mit den neuem Nano-Brick-Stromspeichern gibt es auch für die Speicherkraftwerke eine Möglichkeit.

Hier sieht man deutlich die Problematik- Sommer - und Winterwasserstand bzw. das tägliche Auf und Nieder.

Das Wasser der wunderschöne Sillschlucht wird zum Großteil für ein Kraftwerk abgeleitet- mit den Nano-Stromspeicher-Bricks kann wesentlich mehr Restwasser wieder eingeleitet werden. Es ist unglaublich, wie hier mit Lebensräumen von Pflanzen und Tieren, sowie mit der Gewässerökologie umgegangen wird. Es gibt unzählige Bäche in Tirol die mit minimalen Rastwasser abgefertigt wurden- dieses muss zurück geregelt werden- Recht ist nicht Recht, wenn es um unsere Umwelt geht. Ruetz, Ableitung Sellrain-Silz aus dem Stubaital, Fischbach, Unterbergbach, Alpeiner Bachbett, Sillschlucht, Navis, Drahnbach, Kalserbach, Ötztaler Ache bei Tumpen, Iselkraftwerk in Virgen, Laufkraftwerk Brühl Huben, Matrei, Finsingbach im Zillertal, Umbafälle, Tauernbach, Innervilgraten etc, etc, etc....die Befürworter in Virgen gründen einen Iselrat bzw einen Virgentaler Weg als Pro-Bürgerinitiaive, anstatt sich mit direkter Stromspeicherung ohne Ausleitung zu beschäftigen. Das Pojekt Innervillgraten wurde mit 10 GW-Stunden/ Jahr eingereicht- die Überprüfung durch einen unabhängigen Gutachter ergab eine unwirtschftliches Ergebnis von 7,6. Es wäre Besser, ohne Ableitung ein ökologisches Kraftwerk, jedoch mit direkter Stromspeicherung zu errichten. In der Summe profitieren alle Betroffen.

Als Beispiel: Bürgerinitiative Kraftwerk Virgental *

 

Die letzten Tiroler Bäche werden für Kleinkraftwerke abgeleitet- die Baukosten können die kleinen Gemeinden nicht finanzieren- die TIWAG nimmt ihnen die letzten Pfründe weg. So werden die letzten Bäche einvernommen, wie z.B. die Melach mit den Gemeinden: Grinzens, Sellrain, Oberperfuß, Kematen und Gries. Die Gemeinden werden ihre Anteile nicht finanzieren können.... Mit den kommenden umweltfreundlichen Langsamläufer-Turbinen ohne Stau und ohne Ableitung haben die kleinen Gemeinden in Zukunft mehr davon. Diese können sie dann selbst finanzieren und in die Nano-Brick-Speicher in Containergröße selbst abspeichern und erst dann verwenden, wenn sie für den eigenen Ort, sprich für die Bürger verwendet werden. Die TIWAG nimmt zu viel und bezahlt viel zu wenig an die Gemeinden!

Die kleinen Bäche und Flüsse werden von den E-Machern überfordert- stoppt das Koppentraun Ableitungskraftwerk- es gibt Alternativen

Auch die Schwarze Sulm erleidet ein ähnliches Schicksal- stoppt diesen Unsinn.

Der verzweifelte Versuch, die Silleinmündung in den Inn ökologisch zu gestalten. Ein Unsinn der Excellance. Es wäre Besser, der Sill in der Sillschlucht nicht das Wasser weg-zu-nehmen. Mit den Nano-Brick-Stromspeichern sind Wasserableitungen nicht mehr notwendig.

Überall im ganzen Land formiert sich Widerstand gegen die Monopole der Kraftwerksbetreiber, wie die der TIWAG und den gekauften Planern und Bürgermeistern. Die Zwangsbeglückung der zentralen Netze (TIWAG) müssen aufgelöst werden. Dezentrale, freie Netze von Haus zu Haus müssen kommen. Die Gemeinden sollten mit den Bürgern in autarke Netze integriert werden. Mit den alternativen Energien kommt die TIWAG immer mehr in Bedrängnis. Die Philosophie der Versorgungspflicht an das Deutsche Volk hat ausgedient. Stoppt das Wasserkraftwerk von Prägraten (Anton Steiner)und Virgen (Dietmar Ruggenthaler)an der Isel- der letzte frei fließende Gletscherfluss. Die vielen Seitentäler und Zubringer (Tauern-, Kalserbach und Schwarzach) sind ein Hauptaugenmerk der Monopolgesellschaften und der gekauften Bürgermeister geworden. Mit dem Kriterienkatalog des Landes Tirols glauben alle einen Freibrief erhalten zu haben. Die EU verstärkt im letzten Augenblick den Druck zum Schutz der Isel und fordert ein NATURA 2000 Schutzgebiet. Stellt endlich diese Mega- und die Ausleitungskraftwerke ein- es gibt Alternativen. Die beleidigten und gekauften Bürgermeister sollten sich lieber mit der Nano-Stromspeichertechnologie befassen. Damit sind Wasserableitungen über Stollenleitungen nicht mehr notwendig. Step for step wird über langsame Laufräder ohne Wehre und ohne Fischtreppen Strom erzeugt. Der Strom wird für den Bürger billiger- das wäre doch das wichtigste Ziel.

Eine sehenswerte Einmaligkeit in Tirol. Es gibt kein Restwasser ab der Entnahme des Ennemoser Kraftwerks- die total trockene Dirschenbachschlucht, eine der schönsten Kleinschluchten Tirols ohne Wasser. Das kann es nicht sein- Mindestrestwasser muss auch heute nach den EU-Wasserrichtlinien zugeführt werden- alter Vertrag hin, alter Vertrag her.... Es wird mit den neuen Stromspeicher-Brick-Systemen noch wesentlich mehr Restwasser möglich sein- bis 80%

Typische Wasserabzweigungen als offener Kanal oder in Stollen: Die Isar wird bei Krün / Mittenwald zum Großteil abgezweigt und dem Kraftwerk in Walchensee-Kraftwerkes zugeführt. Nach dem Bau der Anlage 1924 litten die Isarauen unter Wassermangel. Seit 1990 musste die EON eine Mindestmenge an Wasser in den ursprünglichen Flusslauf zu rinnen lassen. Dennoch sind die 4,8 sec/l für ein Naturschutzgebiet viel zu wenig!

Diese Narren! Und stolz sind sie auch noch. In Krün soll diese irrsinnige lange Fischtreppe oder Fischwanderhilfen gebaut werden, anstatt das Wasser in ihr ursprüngliches Bett der Isarauen zu leiten. Mit neuen Technologien braucht man keine Fischtreppen und Stauwehren mehr. Glaubt der EON nicht Alles. Renaturiert endlich diese Kraftwerksanlage......

Moderne Fischtreppen ... hochgelobt ... ich möchte kein Fisch sein...durch dises Betonlabyrinth zu schwimmen..... Der zukünftige Fischweg führt nur über wehrlose, offene, ebene Durchflusskraftwerke mit eingelegten, weichen, liegenden Wasserwalzen im Bach- bzw Flussbett. Der durch-rin

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