Die Temperatur des Erdkerns beträgt über 5000 Grad Celsius- 99% des Planeten sind heißer als 1000 Grad. Sollte es gelingen, dieses gewaltige Potenzial zu erschließen, wäre die energetische Versorgung der menschlichen Zivilisation über Jahrtausende gesichert. Stromerzeugung mit Hilfe der Geothermie ist dort am Wirtschaftlichsten, wo die Hitzeentwicklungen für die Dampfgeneratoren bis an die Oberfläche kommen. Tiefbohrungen sind bis jetzt zu teuer und zu riskant. Mit den neuen Kernschmelzbohrungen der CEP Corporation eröffnet sich jedoch eine völlig neue Entwicklung. Tiefenbohrungen über 6.000 m sind problemlos und wirtschaftlich lösbar.

Es gibt weltweit heiße Stellen, wo diese sinnvoll genutzt werden können.

Im europäischen Raum ist das Italien (Neapel, Sizilien) in Griechenland (Santorin), Kanarische Inseln und in Island.

Vulkannahe Geysire sind äußerst wirtschaftlich für die Dampf- bzw. für die Stromerzeugung. (Island, Thermalbäder etc), da die Bohrtiefen minimal bzw. gar nicht notwendig sind.

Vulkane sind ebenfalls interessante Ladestationen für die Nano-Brick-Batterien (Vesuv, Äthna, Stromboli, Kanarische Iseln in unserer unmittelbaren Nähe...) über Stromkabel können die Nano-Brick-Containerschiffe geladen und zu den Häfen rund um die Welt transportiert und weitergeleitet werden....

Transport von Nano-Brick-Batterien mit Container Schiffen *

 

Es werden dadurch keine DESERTEC Hochspannungstrassen quer durch Europa benötigt....Dies werden auf den kleinen Kunden mit den erhöhten Stromrechnungen umgelegt - es verdienen wieder einmal nur die Konzerne, wie Siemens, E.on und RWE. Unabhängig von der Munich Re, die nur ihre eigenen Interessen wahrnehmen. Zudem verschandeln diese oberirdischen Netze unsere Umgebung, die such sensible Landschaften von den Solarkraftwerken der Sahara, über die Wasserkraft der Alpen zu den Windparks der Nordsee pflügen. Die Zukunft gehört den dezentrale Netzen ohne den EVUs

Hier kann mit direkten Dampferzeugungen der Stromgenerator gekoppelt werden. Das Warmwasser und der Strom kann ebenso vor Ort wirtschaftlich verwendet werden. Eine Weiterführung mittels Stromkabel bzw. Gaspiplines in das öffentliche Netz ist möglich - der Preis regelt das Angebot.

Besonders Effizient sind die Rotations-Dampfturbinen-Antriebe- kombiniert mit Stromgenertoren über eine Welle, die an die Oberflächen-Geothermie angebunden werden. Diese Einwellentechnologie mit der Dampfturbine und demn Permamentmagneten des Generators bilden eine Einheit, die wenig Verchleiss haben. Die 100% Modulwirksamkeit stellt damit einen großen Vorteil gegenüber der BHKW Technik dar.

Sinnvoller wäre, den billig hergestellten Strom mit oberflächennahen Geothermie-Bereichen in die Nano-Brick-Container zu speichern und diese mit den Containerschiffen wohin auch immer zu verfrachten. Europaweite Hochspannungsleitungen haben zu viel Stromverluste und rechnen sich nicht- ebenso sind die Gleichstrom DESERTEC-Leitungen, die durch Europa gepflügt werde sollen, viel zu teuer und man ist wiederum den Monopolen weiter ausgeliefert.

In Deutschland wurden mehrere konventionelle Tiefbohrungen durchgeführt, die nicht zu wirtschaftlichem Erfolg geführt haben.

Meistens werden Erdkollektoren, Grundwasser und Tiefenbohrungen mit geringer Tiefe angeboten. Grundsätzlich kommen Wärmepumpen in Frage, die für die Warmwasserheizungen verwendet werden. Die Kosten der Wärmepumpen sind auf ihre Abschreibungzeiten relativ hoch. Die System müssen verglichen werden: Die Stromspeicher-Brick-System dürften die wirtschaftlichsten werden. Niedertemperatur Warmwasserheizungen sind technisch bereits überholt- regulierbare E-Strahlungsheizungen über die Fensterscheiben werden kommen.

E-Strahlungsheizungen werden kommen *

 

Die Tiefen von 300 bis 4000 m sind sinnvoll- wobei die erzielte Wärme möglichst ohne Wärmepumpen erfolgen soll. Trotzdem äußerst Risikoreich, trotz umfangreichen Untersuchungen: Die Tiefenversuchsbohrung mit 6.468m in Vorderiss im Karwendel mußte eingestellt werden. Kein erhofftes warmes Wasser wurde gefunden.

Die bisherigen Diamantbohrköpfe können durch Kernschmelzverfahren abgelöst werden. Es brauchen keine Systemstangen wie bei der Erdölbohrung mitgeführt werden. Die Größe der Brennkammer ist mit der jeweiligen Bohrtiefe abzustimmen. Der Schmelzkopf brennt sich mit dem Gemisch aus Raketenbrennstoff und Eisenspänen durch das Gestein (Granit, Basalt etc) und bildest an der Oberfläche ein gusseiserne Oberfläche, die die Stabilität für den Betrieb dann gewährleistet. Bereits ab 15km Bohrtiefe herrscht in vielen Bereichen der Erdkruste bereits 500 Grad Celsius, die für ein Dampfturbinen- Kraftwerk zur Stromerzeugung ausreichen- geschweige von den Oberflächen nahen Vulkanbereichen. Über ein zweites Bohrloch könnte über die Dampfentwicklung der natürlich Wärmetauscher angeschlossen werden- so hätte man überall hochkonzentrierte Energie, die bei der Solar-Energie nicht so eindeutig funktioniert (bei Bewölkung, des Nachts)

Die ersten Versuch waren bereits sehr Erfolgreich. Hier der Transport des Schmelzbohrkopfes zur Tiefenbohrung. Das sind äußerst, interessante Entwicklung seitens der CEP Corperation. Die Schlüsselstelle all dieser Maßnahmen sind die Schmelzkopfbohrungen und der Nano-Stromspeicher-Brick: Diese speziellen Produkte werden von der CEP Corporation entwickelt - schriftliche Anfragen: michael@prachensky.com *

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