Auch das Erdgas geht einmal zur Neige....alternative, erneuerbare Energien werden folgen. Derzeit werden die Rohre mittels der Fulleren-Komposite mit Niedervolt erwärmt - dieses Foto kann von Jedem benüzt werden...... Für Europa ist der russische Markt von großer Bedeutung- die Erdas-Pipelines werden verstärkt nach Europa geführt. (Norwegen, UDSSR)bzw. aus dem Arabischen Raum eingeführt.

Der weltweite, eher saubere Erdgas-Markt ist nach wie vor als Zwischenlösung interessant- vor Allem, wenn die Kernenergie aufgelassen wird. Erdöl und Kohle wird folgen. Erdgas ist eine saubere Energieform für den Endverbraucher. Verkehr und Hausbrand sorgen bei Inversionswetterlagen hohe gesundheitsschädigende Feinstaubbelastungen in diversen Landschaften (Städte, Talböden im Alpenraum etc). Bei der Verbrennung von Gas entstehen weder Feinstaub noch Rußpartikel und die anderen Emissionen wie Stickoxyde und CO2 sind vergleichsweise gering. Erdgasfahrzeuge können eingesetzt werden: Sie dürfen in Kurzparkzonen der Stadte Innsbruck, Telfs und Wörgl kostenlos parken.

Politisch sensibel sind die Durchleitungsrechte, wie in der Ukraine. Es werden mehrere konkurierende Ausweichrouten gesucht, um nicht in eine politische Abhängigkeit zu gelangen.

Die fertig gestellte Ostsee-Pipline vom russischen Gasnetz nach Deutschland weicht den Problemstaaten wie z.B. der Ukraine aus.

Die im Vorbereitung befindliche Gas-Pipeline von Georgien bzw. Iran über die Türkei nach Europa umgeht ebenfalls gewisse Problemstaaten. Europa wird politisch dadurch sicherer von ausländischen Erpressungen. Nur die Finanzierung stellt ein großes Problem dar....sie wird derzeit in Frage gestellt...

Im EU Gas-See kann Gas in großen Mengen gespeichert werden. Die einzelnen Zulieferer werden protokolliert. Innerhalb der EU befinden sich die Durchleitungsrechte in Händen von Monopolgesellschaften. Diese gehören umgehend aufgelöst. Erdgas muss für den EU Bürger leistbarer werden- es ist nicht Aufgabe der Halb-öffentlichen Hand hier die Gewinne für andere Zwecke herauszuholen. Der Bürger muss sich aussuchen können, von welchem Konzern er Erdgas bzw. Strom kaufen kann und über welche freien Leitungsrechte er diese Beziehen kann. Die Grundgebühr der Leitungsrechte muss EU-weit geregelt sein.

Das Mitteleuropäische Gasnetz ist relativ gut ausgebaut. Österreich hat nur wenige Anschlüsse zum EU-Gasnetz. Einmal in Baumkirchen und einmal in Kufstein. Es scheint Absicht zu sein, um die internen Monopole der österreichischen Gaslieferanten zu schützen. Diese gehören umgehend aufgebrochen- die Monopollandschaften innerhalb der EU....es gibt interessante große Gaskontigente, die in Tirol verteilt werden könnten- die Durchleitungsrechte über Deutschland werden von Monopolisten verhindert- nur langsam mahlen die EU-Rechte sich vorwärts freier Markt am Gasmarkt, freier Markt in den Durchleitungsrechten bis zum Gaszähler am Haus wird gefordert. Das Österreichische Erdgasnetz in indirekte Monopole aufgeteilt- Gas ist für den Bürger nach wie vor zu teuer. Die fehlende Verbindung einer 2. Erdgasleiting zwischen Saalfelden und Fieberbrunn beträgt nur 16 km mit einer Kostenschätzung von € 6,7 Mio. Das entspricht ca. 418 €/km

Die TIGAS eine Landesgesellschaft beherrscht das Gasnetz. Das gesamte Gas wird über Kufstein (Bayern) eingeführt. Der Raum um Reutte hat Kooperationsverträge mit Bayern-Gas GmbH und Bayerngas Norge AS, das über Füssen eingeleitet wird. Sonst ist alles strategisch Blockiert. Bei Katastrophen, jeglicher Art, kann das gesamte TIGAS-Netz blockiert sein - es gibt keine Versorgungssicherheit. Es müssen sofort Zusammenschlüsse errichtet werden, damit der europäische Gas-See-Speicher funktioniert. Ferngas wird durch mehrere grenzüberschreitende Vernetzungen durch den freien Markt billiger. Darüber hinaus sind mehrere Einspeisungen nach Tirol bei Katastrophen (Muren, Brand, Explosionen, Terrorismus) sicherer bzw. man ist politisch bzw. gegenüber den Monopolisten nicht mehr so erpressbar. Die Anbindung über Scharnitz in den Großraum Kitzbühel ist wesentlich kürzer als über Fieberbrunn, was sich theoretisch auch in den Durchleitungsgebühren zu bemerken ist. Nicht nur der freie Gasmarkt muss gewährleistet werden, sondern auch die Durchleitungsrechte bis zum Stromzähler jedes Gaskunden. Erdgas muss für den Bürger günstiger werden, nicht für die wenigen Gasmonopole in Europa. Die TIGAS z.B. gehört nicht dem GF Philipp Hiltpold, sondern den Tiroler Bürgern (100% Landesgesellschaft) Mehrere Anbindungen nach Außen gewähren mehr Wettbewerb, Versorgungssicherheit und billigeres Gas. Mit den dezentralen Gasspeicherungen wird darüber hinaus ein größerer Puffer gewährleistet.

Hier geht es um die Verbindung von der OMV vom Land Salzburg, von Saalfelden nach Tirol, nach Fieberbrunn mit einer Leitungslänge von ca. 16 km 

Hier geht es im eine 3. Verbindung vom Tiroler Seefeld zur Grenze Scharnitz mit einer Länge von nur ca. 18,50 km mit einem Laufmeterpreis von 250 Euro in PE Kunststoffrohr bzw. in Hochdruck-Stahlrohren von 450 €- ergibt ca. Baukosten von 8,30 Mio Euro. Dazu kommt noch die Anbindung von der Grenze nach Mittenwald zum Bayern Gas von ca. 4,00 km mit € 1,8 Mio Euro. Interessant ist auch der Höhenunterschied von Scharnitz (+964m) und Innsbruck (+574m) mit einer Differenz von 390 m das sich in der Gasdichte bzw. im Gaspreis positiv für den Großraum Innsbruck für den Konsumenten ausdrücken wird. Zwei wesentliche Größen zur Bestimmung Ihres Umrechnungsfaktors oder der Zustandszahl sind die geographische Höhe und der Zählereinbauort (Innen- oder Außenmontage). Bei einem höher gelegenen Ort mit innen liegender Messung kann der Wert beispielsweise je Kubikmeter Erdgas 9,9 kWh betragen, bei einem tiefer liegenden Ort je Kubikmeter Erdgas 10,6 kWh. Für die mittlere Gastemperatur werden gemäß der ÖVGW RL G 177 bei der Innenmontage des Gaszählers 15°C und bei der Außenmontage 6°C angesetzt, sofern keine genaueren Werte vorliegen oder Ihr Gaszähler eine entsprechende Korrektur durchführt. Ihr Umrechnungsfaktor wird unter anderem aufgrund dieser Daten vom Netzbetreiber berechnet und muss auf der Faktura angegeben werden. Die TIGAS wehrt sich mit Vehemenz gegen diese Anbindungen und Argumente- sie wollen ihre Monopolstellungen erhalten. Die Erschließung vom Liebherr Hotel und von der Leutasch wird vorgezogen, um ja kein günstigere Verbindung mit Mittenwald zu erhalten. Durch Wettbewerb wird EU-Ferngas billiger- es müssen mehrere Anbindungen über die National und EU-Grenzen entstehen. Jeder Bürger kann sich in Zukunft seinen Lieferanten bis zum Hauszähler frei wählen können. Gas muss für den Bürger billiger werden. 

Hier sieht man deutlich das Ost-West Gefälle innerhalb Österreichs.

 Gas wird verwendet für Wohnungen: Heizungen, Kochen, Boiler, Industrie bzw. für die Industrie. Ein Kombination mit Erdwärme, Sonnenkollektoren, Luft etc. mit Wärmepumpen werden derzeit angedacht. Nach unserer Auffassung sind diese Überlegungen über die Abschreibungszeit viel zu teuer. Die Gas- und Strom-Monopole-Tirols (TIGAS&TIWAG) bieten Knebelverträge mit Förderungen an, um den Kunden auf ewige Zeiten zu binden. Interessant bei den Wärmepumpen sind die Kühlungen... weniger Heizen-mehr Kühlen wird in Zukunft kommen. 

Zunehmend wird eine Kombination aus alternativen Strom-Energien mit dem Gasnetz über eine Elekrtolyse zu einer Methanisierung für die Wasserstoff-Autos vorbereitet. Ein enormer Aufwand um von den Benzin- bzw. Dieselautos weg zukommen. Dieseses Konzept ist nicht Nachhaltig und auch zu Teuer! Im Gegensatz kommen für die E-Autos, die leistungsfähigen Nano-Brick-Stromspeicher- die über alternative, erneuerbaren Stromanlagen wirtschaftlich gespeichert werden.

 E-Mobilität mit den Nano-Brick-Stromspeicher * 

Ein besseres Modell sind direkte Stromgewinnungsanlagen über Gasturbinen, die dann in die Nano-Stromspeicher-Brick geladen werden und dann verteil, wenn Strom benötigt wird. Auch hier wäre eine Kombination mit erneuerbaren Stromgewinnungsmodulen möglich, die den Mix aus wirtschaftlichstem Strompreis herstellen. Die derzeit angebotenen Gas-Wärmepumpen sind interessant- über die Abschreibungszeiten rechnen sich diese nicht, gegenüber den dezentralen Netzen mit dem Nano-Stromspeicher Brick. Auch die weltweiten Erdgasvorräte gehen zur Neige *

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