My home, my castle, my car ist aus unseren Köpfen nicht mehr wegzudenken. Die Technik ändert sich, jedoch ein individuelles Fortbewegungsmittel zu Besitzen wird bleiben. Die Spritpreise werden bis zu 2 und sogar bis 3 Euro in den nächsten Jahren steigen. Viele werden sich das Auto nicht mehr leisten können- das öffentliche, schnelle Verkehrsmittel wir zunehmen. Auch diese werden mit der neuen, leichten, umweltfreundlichen, leistungsfähigen Nano-Stromspeicher Brick Generation gespeist werden. Die Verkehrsplaner müssen bereits jetzt auf diese zukünftigen Trends eingehen. Das derzeitige Verbrennungs Motor-Auto wollen die Umweltpolitiker nicht mehr. Der individuelle Pendler im Privatauto wird sich verringern. Es müssen umweltzfreundliche Alternativen vorangetrieben werden, wie das E-Auto, das E-Bike, der E-Roller, der E-Bus (BusTram) etc. Die Städte erleben durch ihre Flair und Dichte Zukunft. Der Fußgänger, das Fahrrad, der City-Car wird zunehmen. Wohnen, Arbeiten und Freizeit gehört daher immer mehr verflochten. Ein wiedererkanntes Lebensgefühl von High-Tech, unabhängig, leicht, schnell, trendig, cool, lässig und billig wird die derzeitiegn braven Autos mit ihren Vrbrennungsmotoren ersetzen. Sicherlich war das Goggomobil ein Vorbild im Bereich der Kleinstwagen, der Leichtfahrzeuge und Niedrigenergiefahrzeug - mit dem kommenden Hig-Tech Fahrzeugen läßt sich das zukunftsorientiert umsetzen.

Bis jetzt sehen die Elektro-Autos, wie die derzeitigen Verbrennungsmotoren aus: BMW, Mercedes, Audi, Porsche, VW, Opel, Teslar etc- Es wird unglaublich falsch und mit viel Geld in diese überholten Designs investiert....Das kann es nicht sein- wenn ein neue Innovation kommt, dann sollte sie von Außen und von Innen als solche erkennbar sein. Vom Green-Car zum Nano-Car wird dieser neue Weg fortgesetzt- Soziologen, Visionäre und Trendforscher werden eingeschaltet: Durch das Einscannen der ersten Modellformen kann über CAD Methoden die weitere Formensprache optimiert werden. Mit der 3D Drucker Technologie kann relativ wirtschaftlich dieses Konzept in den verschiedensten Maßen bis 1:1 umgesetzt werden.

Der grüne Laubfrosch ist das Vorbild- nicht so wie bei Opel bzw. Citroen- es kann mit der Nano-Fabentechnik erstmals leuchtendes Grün in die Oberfläche von Metallblechen und speziellen Kunststoffen kratzfest eingeschmolzen werden. Das kann bis Dato noch niemand (pogrammierte Fulleren-Komposite). Dieses Nano-Grün wird das Markenzeichen das am Tag und in der Nacht leuchtet: klein, individuell, große Reichweite, kurze Ladezeit, automatische Lenkhilfen auf induktive Slot- bzw. GPS Spuren und letzlich preiswert. Die Schlüsselstelle des elektrischen Tree-Frog ist jedoch der Nano-Stromspeicher Brick, deren Entwicklung vor der industriellen Fertigung steht. Die CEP-Corporation wird die Groß-Konzerne auswählen, mit denen sie weiter Arbeiten will: Die bisherige Lithium-Ionen Forschung sind an die Grenzen gestoßen bzw. sind bereits überholt- neue Technologiesprünge machen dies möglich. Diese Forschungen und Entwicklungen in der Stromspeicherung werden dem Nano-Brickfür den Individualverkehr in wenigen Jahren zur Verfügung stehen. Der Brick-Car ist ein neues, leistbares, individuelles City-Auto ium die 20.000 Euros für Arbeit, Wohnen und Freizeit. Die Kosten der ESES Serienanfertigung werden sich inklusive dem Brick Stromspeicher auf ca. € 10 000.- ein pendeln. Die Fahrleistung mit diesem leichtem Fahrzeug ermöglicht erstmals eine Entfernung von 1.500km in 45 minütiger Ladezeit! (die Leistungsfähigkeit im Labor liegt derzeit bei 2.500km) Die Differenz der Überkapazität wird am Parkplatz in anderen E-Systemen, wie die Stromverteilung in die dezentralen Netze an den dafür vorgesehenen Parkplätzen verteilt und abgerechnet. Die Nano-Brick-Batterien sind crashsicher- sie haben keine Säuren, erwärmen sich kaum, explodieren nicht und sind kompostierbar (Recyclingbar). Diese gibt es in diversen Normgrößen, wie bei den bisherigen Automobilien, sind jedoch immer noch klobige von 20/20/30cm Platzverbraucher. Besser ist die Weiterentwicklung der Nano-Speicher in Sandwichplatten von 3-5cm, die in der Bodenplatte bzw. in den Türblätter untergebracht werden kann. Sonderausstattung für diverse Nutzungen, Design und Imagebildungen erweitern das Equipment- Angebot. Eine durchgehende vordere Sitzbank und ein breites Klappheck ermöglichen diverse Varianten. (Einkauf, Golf, Schi, Fischer, Reiter, Jäger, Klappräder, Rollstuhl etc). Kein Lärm, keine Abgase (Feinstaub), automatische und individuelle High-Tech Regelungen, Elektro-Einzelrad-Magnetmotoren, Slot-Induktionsspuren, Leichtbautechniken und neue recycelbare Materialien sind die derzeitigen Vorgaben. Die Karosserie muss sehr leicht und recycelbar sein: Es gibt die Carbon-Kunsstofftechnik bzw. die dünne, jedoch harte Nano-Blechtechnik aus Alu bzw. Stahl (50% Gewichtseinsparung). An beiden Techniken lassen sich die Oberflächen mit den Nano-Eigenschaften der CEP Corperation behandeln. Die Untersuchungen werden zeigen, welche Technik sich nachhaltig durchsetzen wird. (Schrett- bzw. Schmelztechnik) Die Gewichtsvorgabe, exklusive des Stromspeicher Brick wird sich bei ca. 40 kg (und darunter) bei dem City-Car einpendeln. Der Prototyp ist in Bearbeitung. Die Länge eines der Modelle kann für das Querparken entlang den städtischen Parkspuren genutzt werden. Dieses Modell ist für die Mega-Citys konzipiert- weitere Modelle und Märkte werden folgen.

Ich bin Grüner wie die Grünen - seit Jahren versuche ich den verschiedensten Parteien diese neue Technologien darzulegen. Die jeweiligen EU-, Bundes-, und Landes-Förderung sollten koordiniert verteilt werden. Heute macht jede Regierung, mir scheint langsam so, was sie sich am Besten politisch verkauft....

Die derzeitigen Lithium-Ionen-Technologien sind viel zu schwer und in der Leistung zu schwach. Die Entwicklung der Brennstoffzelle (Wasserstoff) dauert noch viel zu lange und kommt an die Werte der Nano-Brick Technik nicht heran- um die Hyprid-Technologien (Elektro-Verbrennungsmotoren) ist es sehr ruhig geworden - zu kostenintensiv.... Laut Studien sind die Fahrten der österreichischen Autofahrer zu 95% kürzer als 50km - das heißt die Nano-Brick-Batterie wird auf eine Entfernung von einer Tankfüllung von 1.000km bemessen- der Rest des nichtgenutzen E-Speichers von 4.000km kann vermarktet werden. (Eigenverbrauch, direkter Nachbar des dezentralen Netzes bzw. auf entfernten privaten Parkplätzen mit dem Handy (Aps). Die EU-Steuereintreiber müssen sich hier etwas einfallen lassen - eigentlich sollte dies noch gefördert werden, da die Abnützungen der Straßen, die Schallschutzeinrichtungen und die alternative erneuerbare Stromenergie voll genutzt werden können. Welche Innovationen werden bei dem neuen City Car angeboten: es entsteht eine eigene Marke vom Green-Car zum Nano-Brick-Car zum Nano-Car zum Nano-E-Automit dem leistungsfähigen Nano-Brick-Stromspeicher. Der Kunde kann seine Ausstattung bestimmen- eine Vielfalt des Angebotes für den Kunden.....das ist Marketing....

Bereits in den 50er Jahren wurde an diese Vision geglaubt - das war vor fast 70 Jahren.....heute sind wir soweit. 

Moderne Mobile müssen nocht wie heutige Autos aussehen: Die Entwicklung ist auch bei mir nicht stehen geblieben - das Design 2014 folgt der Technologie - im Gegensatz zu dem Künstler Erwin Wurm, der auf alte Marken-Technologien aufbaut (u.A.Porsche) Es muß schon von Weitem darauf hingewiesen werden, daß neue Technologie neue Formen benötigt! 

Die Entwicklung es i-pads war Richtungweisend. Dieser Bildschirm wie z.B.im Teslar übernimmt sehr viele Aufgaben.Von Bildschirmaufgaben über Rückwärts fahren, zu Lenkhilfen, zu Navikarten, zu Ladestatinen, zu Bedienen von Sonderwünschen.... dieses Gerät wird im Frontbereich integriert. In Zukunft weren wir über die Gehirnströme Befehle geben können. 

100derte Skizzen in dieser Form entstanden- nur mit neuen Technologien der Fulleren-Kompsite war dies möglich - Forschung, Entwicklung und Umsetzung dauert - es ist jedoch nicht mehr aufzuhalten. Die Prototypen sind bereits in Bearbeitung. Ich wundere mich selbst, wie laufend im Innovationsbreich wir schon Weiter gekommen sind. Die Pototypen werden ertellt:

 Angefangen hat es mit den Golf Cars. Die Leistung mit den jetzigen Batterien ist begrenzt. Jedoch werden sie zunehmend für den Freizeitsport angenommen...die Weiterentwicklung sind die Nnano-Hochleistungs-Batterien-Brick, die diese Innovation auslösen können. Nur wer diese in Händen hält, wird weltweiter Marktführer werden. 

Die Chinesen sind uns Europäer bereits wieder voraus. Nicht so technisch ausgereift und gestylt, sondern einfach und billig sind diese in den letzten Dörfer bereits als Taxi oder individuellem Auto in diesem riesigen Markt sichtbar. Eine Weiterentwicklung ist der E-Cyty-Car, etwas höher mit sogenannten Stehsitzen, ergeben das Image-Gefühl eines Bus-Trams. 

 

Mit den neuen Nano-Hochleistungsbatterien-Bricks (NHO) wird sich das zunehmend ändern. Es kann jetzt das Querparken angeboten werden. Tagesradien können problemlos befahren werden. Die Ladezeit begrenzt sich auf ca 10 Minuten. Die Weiterentwicklug über eingelassenen Slotspuren (Induktionsspuren) im Asphalt können Lenkhilfen in den Fußgängerzonen eingebaut werden. Die Gechwindigkeit kann auf 30 km/h bergrenzt werden-Bewegungsmelder stoppen die Weiterfahrt.. Der Trend-Car muß von Innen und von Außen als E-Car ersichtlich sein. mp 

Neben den eingelassenen Slotspuren gibt es auch eine Entwicklung von automatischen Lenkhilfen über Sensoren bzw. über GPS-Technik der Smart-Highway Entwicklung. Die E-Mobilität mit den neuen Stromspeichern Brick und den Slotspuren kommt schneller als gedacht. 

Die derzeitigen Fotovoltaik-Wände sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Diese verstellen den Blick in die Landschaft- es müssen Alternativen gefunden werden. Mit der Einführung der E-Mobilität ist dann vieles einfacher: kein Lärm- keine Abgase.

Die seitlichen Fotovoltaik-Anlagen werden durch die Stromautobahn ersetzt. Der Pannenstreifen ist ideal für dieses Konzept der Stromgewinnung. Die Prototypen sind seitens der CEP Corporation im Versuchsstadium. Damit stünden hunderttausende von km2 im Pannenstreifen zur Verfügung. Von der Optik ist das die optimale Lösung. Dieser gespeicherte Strom kann z.B. für das Erwärmen der Brenner Autobahn genutzt werden. Eine Pilotstrecke von 1000m ist in Vorbereitung. Damit würden enorme Kosten im Betrieb eingespart werden: Keine Schneeketten mehr, keine Salz- und Splittstreuung mehr. Alleine der hässliche Schallschutz entlang der Autobahn inclusive des Amraser Tunnels bei Innsbruck kann wieder rückgebaut werden. Durch die Nano-Oberflächen-Veredelungen kann auf Rostschutz und Farbaufbringungen Auf Stahlblechen zur Gänze verzichtet werden.

 Eine Weiterfahrt sind die kleinen Freizeitbusse in den Fußgängerzonen, die ebenfalls auf den Slot Spuren geführt werden. In den Haltestellen gibt es Ausweichschleifen, damit der fließende Verkehr nicht aufgehalten wird. Step for step wird dieses System ausgebaut...die Designer sind gefordert...auch hier muss noch mehr der E-Bus von Innen und von Außen als Elektro-Car ersichtlich sein. 

Es könnte ich in noch leichterer Freizeittaxi, aich Stretch-Limousinen entwickeln, der mit Solarzellen und den Nano-Bricks angetrieben wird. Die Fa. Humer müsste diese Entwicklungen endlich annehmen- die gesamte Dachfläche ist mit Solarzellen ausgestattet.. the green Humer....Leichtbau ist angesagt. Diese Produkte der Nanotechnik werden von der CEP Corporation entwickelt - schriftliche Anfragen: michael@prachensky.com * 

Und wie sie sich alle derzeitigen Elektro Autos gleichen. Das F-Cell Modell von Mercedes Benz sieht wie ein normales Benzinauto- keine Innovation. Die Entwicklung der Brennstoffzelle ist in eine Sackgasse gelaufen. Diese sind viel zu teuer und werden sich nicht durchsetzen. 

BMW ist schon wesentlich innovativer (z.B BMW-i 1, 3, 5 und 8) Trotzdem ist äußerlich und im Innenraum kaum kein Unterschied zu einem Auto mit Verbrennungsmotor bemerkbar. Jedes Verbrennungsmotormodell ist mit einem E-Modell derzeit austauschbar....Das ist keine Innovation, das ist der falsche Weg, das müsste sich auch im Design zeigen ..... der Antrieb mit LI-Ionen ist nicht mehr weiter ausbaubar - es müssen völlig neue Technologien kommen, wie die Hochleistungsbatterie des Nano-Bricks, die die 80-100fache Kapazität der Li-Ion auweisen. Damit können die vielen Sonderwünsche der Strom-Energieverbraucher wieder eingesetzt werden (Der E-Antrieb der Einzelräder, Elektronik, Klimaanlage, Radio, Booster, Beleuchtung, Scheinwerfer, Scheibenwischer, Scheibenheizung, Sitz-und Lenkradheizung etc) Dieser gehobene Trendcar wird für eine weiter fahrtet bis vier Personen genutzt werden. Es ist auch von Außen als E-Car ersichtich. 

Das Brick-Car surrt mit einem jeweils angepaßten Ton entlang der Verkehrsstraßen * 

Die gesamte Elektronic wird durch die App Technik ergänzt-der CarPlay von Apple (iphon) ist nur der Beginn von Screen-Scheiben 

BMW-Entwicklung des E-Antriebes - es könnte noch innovativer sein. Mit Nano-Beschichtung können die Felgen in einer Farbe leuchten bzw. über den eingeschmolzenen, kratzfesten Nano-Lotuseffekt lassen sich die Felgen äußerst leicht reinigen. Die Entwicklungen um das Elektroauto des Bick-Cars werden derzeit mit einem großen Konzern geprüft und ihren Anforderungen angepasst. Sollten die Prototypen gelingen, davon gehen wir aus, so ist der Durchbruch zu den E-Autos geschafft. Wer diese Produkt in Händen hält wird welteiter Martplatzführer

 Hohe Stückzahlen des Grundmoduls müssen Produktionstechnisch sicher sein, ebenso der Service im Alltagsbetrieb. Das Recycling sämtlicher Bauteile, vor allem die Karosserie und der Stromspeicher müssen im Kreislauf der nachhaltigen Wiederverwertung und Effizienz funktionieren. Im Bereich der Carbontechnik wird unsererseits an Recyclinganwendungen für Wiederanwendungen von Produkten geforscht. Das können die derzeitigen Auto-Hersteller noch nicht. Das E-Basis-Modelle muss perfekt sein, das dann in den verschiedensten Ausführungen angeboten und bestellt werden kann. Das große Vorbild und der beste Erfolg solcher Entwicklungen war die Swatch-Uhr. Die Umsetzung in das Smart Auto war richtig, wurde jedoch nicht mit dieser Konsequenz betrieben. Das Nano-Car will es von vornherein mit starken Partnern besser machen... 

Das städtische E-Car wird sehr klein sein- Zweisitzer mit Ladefläche. Ideal wäre das Querparken im städtischen Raum. Ebenso wird es vermehrt Mietauto geben, die über i-phon in nächster Nähe geortet und gemietet und irgendwo wieder abgestellt werden- i-phon findet diese wieder, für den nächsten Mieter. Auf alle Fälle wird der ein bis zweisitzer Trend-Car ein interessantes Auto für die Stadt zum Einkaufen- mit Optionen für für die verschiedensten Freizeianwendungen: Golfen, Fischen, Baden, Campen, Schifahren, Paragleiten, Segeln, Handweker, Bastler, etc: Alles von einem Grundmodell aus... Interessant ist die sparsame Parkfläche -mit diesen Modellen kann in des Straße quer geparkt werden, was einer doppelte Auslastung entspricht!

Die Summe aller zusammenhängender Brick-Stromspeicher, wie Haushalte, Arbeitsstätten, Autoabstellplätze und sonstiger Stromnutzer bilden den Mega-Massenspeicher für eine dezentrale Niedervolt-Stromverteilung von Haus zu Haus. Aufgeladen werden die Brick`s über alternative Energien: Der Wirkungsgrad bzw. die Stromkosten der ausgewählten Techniken wird es zeigen.

 Der Strommarkt ist bereits EU-weit liberalisiert. (Über e-control kann der Stromtarif ausgesucht werden). Im Bereich der Nutzung der Stromleitungen gibt es immer noch die Monopole (z.B. Verbund, TIWAG, eon, etc). Diese können mit den E-Cars vorab umgangen werden, bis eine EU-konforme Lösung der Leitungsrechte getroffen wird. Die Nano-Brick-Batterien im Auto bzw. in den Privathäusern können auf eigenem Grund über die digitale Stromzähler gekauft, verkauft oder getauscht werden. Da die private, dezentralen Netze- Kabelverbund zu den Nachbarn noch nicht EU-weit genehmigt ist, sind die E-Cars das verbindende Element. Mit dem Auto können die privaten Ladestellen angefahren werden. Es ist wesentlich wirtschaftlicher, den Strom aus dezentralen Anlagen von Privat zu Privat zu kaufen oder zu verkaufen. Dazu bieten sich die induktiven Ladestationen an den eigenen Parkplätzen an. Die induktive Stromabnahme ist die praktikabelste Lösung, die sich durchsetzen wird. Eine elektronische Abrechnung erfolgt über die i-phone Technik.

 Genormte Stromstecker können und sollen unabhängig davon angebracht werden. Die Benutzerproblematik und die Abnützung mit den umständlichen Elektrokabeln werden diese System bald überholen. Diese Normstecker wird es nur mehr in Notfällen Verwendung finden. 

Eine Weiterentwicklung sind die Schnellladestationen, die neue Stecker erfordern. Die Ladezeit wird 10 bis 15 Minuten betragen. Es werden in weiterer Folge die Induktiven Stromübertragungen in den Parkplätzen kommen, die bereits im Brick-Car eingebaut werden. 

Das ist Zukunft - im Schnitt: Induktive Aufladung am Parkplatz. Mit diesem System wird eine wesentlich höhere Akzeptanz, als mit den Elektrokabeln erwartet. Der Abstand von der Bodenplatte des Transmitter zum Reciver im Fahrzeug kann bis zu 40 cm betragen. Die Ladezeit eines Nano-Bricks beträgt in Zukunft ca. 10-45 Minuten. Die Nano-Brick-Stromspicher-Technik ist jedoch die Schlüsselstelle aller zukünftigen Entwicklungen. (Die Autoindustrie bietet bereits mehrere Konzepte an)

 Mit i-phone und den angeschlossenen digitalen Messgeräten können die Stromverteilungen koordiniert werden. Im Konkurrenzkampf werden die Strom und die Nutzung der Leitungsrechte gegenüber privaten endlich transparent und für den Bürger wirtschaftlicher werden. Die privaten Parkplatz-Ladestationen werden wesentlich dazu beitragen. Die EVUs werden Nachdenken müssen- nur mit Einspeisungsverboten in private dezentrale Netze werden diese den politischen Anschluss verlieren. (Michael Prachensky) 

Wesentlich ist die Koordinierung des gesamten städtischen Verkehrsnetzes (e-privat-Car, e-talpino, e-bahn, e-Busse, e-People-Mover, e-Bike), ein Netz von Induktionsspuren und Induktionsladestationen auf den Parkplätzen die mit i-phon bzw i-pad Technik gelenkt, geregelt und abgerechnet werden..... in der Summe muss die Stadt lebenswerter und umweltfreundlicher werden Die baulichen Strukturen haben sich dem anzupassen. Diese Verkehrssysteme sind nicht mehr laut, haben keine Abgase und können über Mietkonzept stundenweise ausgeliehen bzw. benützt werden. schriftliche Anfragen: michael@prachensky.com *

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