Der Achensee, festgehalten im Fischerei- und Jagdbuch von Kaiser Maximilian um 1500. Der Kristallzug verbindet Jenbach über Pertisau am Achensee in das Falzthurntal, in die Eng dem weltbeühmten Ahornboden und weiter bis nach Vorderiß nach Klais zum höchsten ICE Eisenbahnhof der deutschen Mittenwaldbahn bis zum Nordtor- dem Adlerhorst Das Besucherlenkungskonzept Alpenpark Karwendel Es muss ein Umdenken erfolgen mit durchdachten Erschließungen: Wanderwege, Klettersteige, Naturbeobachtung, Wildbeobachtung, Mountainbike, e-Bikes etc.

Der Panoramazug- Kristallzug- ist ein umweltfreundliches Elktrofahrzeug, das im unteren Bereich entlang der bestehenden Trasse der alten Achenseebahn fährt. Der letzte Stand der Entwicklung ist der Einbau der Nano-ESES Hochleistungsbatterien, der für den Antrieb verwendet und auch die Bremsenergie zur Gänze eingespeichern kann. Auf die Oberleitungen kann verzichtet werden, da die leichten Nano-Stromspeicher ausreichend bemessen sind. Die Untersuchungen mit Wasserstoff Antrieb den Kristallzug zu betreiben zeigten eine enorme Unwirtschaftlichkeit bereits in der Herstellung auf. Vom Achensee aus wird die Trasse bis. Pertisau und weiter in das Falzthurntal verlegt. Die vorgelegte EURGIO Studie hat aufgezeigt, daß sich die Weiterführung über einen Tunnel von Falzthurn bis in die Eng sich wirtschaftlich nach der Machbarkeitsstudie vin Prof Marschner UNI Innsbruck rechnet. Die Weiterführung bis zum Adlerhorst bzw. über die Isarauen nach Klais sind sinnvolle Ergänzungen. Ziel all dieser Überlegungen ist die Mautstraßen mit den Auffangparkplätzen in das Falzthurntal und in die Eng aufzulassen. Nur der Bürgermeister von Vomp Karl-Josef Schubert möchte alles haben: Hubschrauberlandeplatz, Mautstraße mit großem Auffangparkplatz und den Kristallzug. Es werden mit diesem Erschließungskonzept des Kristallzuges wesentlich mehr Besucher erwartet. Wir können auf den Auffangparkplatz im Herzen des Naturschutzgebietes wirklich verzichten. Wir liegen sicherlich im Trend Auch die alten Damfloks verzichten auf die Weiterfahrt aus Umweltschutzgründen in das Naturschutzgebiet- eine Vorbilderschließung. Die Trassen des Kristallzuges werden als Grasbahn Trasse ausgeführt- es sind nur die Schienen sichtbar, die in stoßgedämpfte Nuten eingegossen werden, damit kein Lärm entsteht. Der Zwischenraum übernimmt die natürliche Gras-bzw. Schotternarbe der Umgebung....

Achensee-Bahn-Geschichte- Zukunft

Der Ahornboden, im goldenen Herbst, das Herz des Alpenpark Karwendels. 

Dafür muss die Mautstraße mit dem Auffangparkplatz aufgelassen werden. Hunderte Autos und Busse parken heute in schönsten Teil des Naturschutzgebietes, dem Herz es Alpenpark Karwendels. De Ahornboden gehört zur Gemeinde Vomp- der Bürgermeister möchte am liebsten Alles: einen Hubschrauberlandeplatz, einen Kristallzug und die Erhaltung des jetzigen Auffangparkplatzes. Wahrlich ein kurzsichtiges Denken.

 Falzthurntal- der Kristallzug fahrt bis zur Gramai Alm- von hier führt ein kurzer Tunnel bis in die Eng. Dadurch kann im Winter die Eng mit Ihren Langlaufbereichen offen bleiben. Die lawinwengefährdeten Gebiete innerhalb des Schutzgebietes werden gesperrt - es gibt aus optischen Gründen keine Lawinenvebauten. Der Bereich Adlerhorst- Vorderriß- Hiterriß- Isarauen können im Winter ebenfalls geöffnet bleiben. In Klais, in Jenbach befinden sich Eisenbahnanschlüsse - in Scharnitz, Seefeld, Innsbruck, Jenbach, Adlerhorst Achenkirch sind Bundesstraßen, mit ihren Auffangparkplätzen vorhanden.

 Das Konzept von Pertisau wird folgend vorgeschlagen - Ideenwettbewerb DI Michael Prachensky: 

Von Jenbach aus- mit dem Kristallzug über die Trasse der Achenseebahn mit seinen 160 Promille zum Achensee und weiter über Pertisau in das Falzthurntal. Die bestehende alte nostalgische Achenseebahn vom Jahre 1889 bleibt erhalten und ergänzt das touristische Angebot. Die bestehende, historische Achenseebahn soll bleiben - die verwendete Kohle ist auf minimalen Schwefel- Feinteilen Ausstoß laufend zu überprüfen. Als erste Baustufe ist die Strecke von Eben nach Pertisau in Vorbereitung. Damit könnte Pertisau eines der wenigen autofreien Orte Tirols werden. Eine riesige Marketingchance im Rahmen der aktuellen Klimadiskussion. 

Auch die gesamte Achenseeschifffahrt wird nur mehr mit E-Schiffen, mit den ESES Hochleistungs-speichern betrieben. Fast lautlos fahren die große und kleinen Schiffe über den Achensee. Damit sind auch sämtliche Naturseen un unserer Region angesprochen. (Vilsalpsee, Salzburger Seen, Bodensee, Gardasee etc) PS: Mit den Oberflächenveredelungen aus der Fulleren-Komposittechnik werdn die Schiffe nicht mehr gestrichen- diese Oberflächen rosten nicht mehr und können in allen Farben zum Leuchten gebrachrt werden. Im Bild neue Achensee Schiff - es kann mit den ESES Hochleistungs-Akkus angetrieben werden, der Strom wird mit den beschichteten ESES Photovoltaik-Rumpf und der ESES Luft-Reaktoren am Dach des Führerhauses erzeugt und eingespeichert werden. Es sind keine Ladestationen an den Stegen mehr notwendig. Damit wir umweltfreundlich, ohne Hyprid mit Diesel gefahren werden! Der Rumpf kann mit den Fulleren-Kompositen beschichtet werden - diese rosten nicht mehr und diverse Farben können unter Einmal mit aufgetragen werden. 

Mir einfchen Mitteln hätte mn die Schienen seinerzeit reparieren können .... Die derzeitigen technischen Entwicklungen des Antriebs vberhindern derzeit die Realisierung. Mit den ESES Hochleikstungsaklkus und dem Photovoltaik an der Chassis bzw. den mitgeführten freien Energie Reaktorenn überholen wir derzeit die Elekrtifizierung mit den häßlichen Oberleitugen bzw. die der Wasserstofftechnologie.

 Insovenzverfahren der Achensee-Bahn ist politisch in Vorbereitung - das kann nicht sein - wertvolles technisches Kulturgut wird zerstört - es ist sofort unter Denkmalschutz zu stellen.

 Pertisau am Achensee - ein autofreier Ort mit E-Mobilität mit den neun Nano-Brick-Batterien. Wettbewerbsbeitrag Michel Prachensky für die Gemeinde Pertisau - Eben unter Bürgermeister Sepp Hausberger. 

Die heutige Promenade wird neu gestaltet. Durch den veränderten Wasserpiegel der TIWAG ist es sehr schwierig optimale Lösungen zu finden. Der Wunsch keine Absenkungen zu machen, lässt sich mit neuen technischen Entwicklungen herstellen. Die Schlüsselstelle ist der ESES Stromspeicher. Pertisau könnte durch seine Lage, der Erste autofreie Ort Tirols werden. Dazu sollte der gesamte Ort Stromautark mit erneuerbaren Energien werden. Die Tourismuswerbung könnte dies aufgreifen.

 Entlang der neuen Promenade vom Ortsbeginn bis zu den ersten Hotels kann diese Glasüberdachung errichtet werden. Neben dem Regenschutz wird diese auch für die integrierten, transparenten Fotovoltaikzellen aus unserer Forschungsabteilung zum Aufladen der E-Cars verwendet. Die im Boden eingelassen Slot Spuren werden als automatische Lenkhilfen herangezogen. Es sind damit keine Straßenbahnschienen mehr notwendig. Die E-Car-Busse fahren mit den Nano-Brick-Batterien auf den eingelassenen induktiven Slot-Spuren. Ein gewisser Freizeitlook der Mobile wird erwartet Die neusten Entwicklungen aus der Industrie 2022...der ESES Bus.

Die E-Golfcars der Hotels können ebenfalls dazu verwendet werden. 

Nach wie vor ist die Renaturierung eines Teiles des Achensee-Kraftwerkes angbracht. Es kann nicht sein, dass ein ganzes Tal darunter leidet. Es muss ein Ausgleich geschaffen werden. Die TIWAG gehört uns- allen Bürgern des Landes! Foto: Nikolaus Schletterer - Ödland Achensee - nur für diese Hompage genehmigt 

Die Überlegung ist, dass mit den zu rinnenden Zuflüssen und einem Pumpwasserspeicherkraftwerk mit Grundwasserspeicher im Inntal der Sink- und Sunkbetrieb auf plus-minus Null eingestellt werden kann. Voraussetzung sind die ESES-Akkus in Containergrößen, die dazu Verwendung finden.

Mit den neuen Stromspeichertechniken der ESES-Technologie kann auf das absenken des Wasserspiegels verzichtet werden- es ist nicht die Aufgabe von Landesunternehmen, riesige Gewinne in den Stromexport zu lukerieren, sondern Strom für den einzelnen Bürger billiger zu machen. Heute ist das Eislaufen am Achensee verboten, da unterhalb der Eisdecke ein Hohlraum durch das Absenken entsteht, der bei diversen kleinsten Belastung zusammenbricht... siehe- Projekt Prachensky 

Achensee-Renaturierung

 

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