Die Tiroler Tageszeitung widmete diesem Projekt, unter dem weitsichtigen Redakteur Wolfram Krabichler eine ganze Seite.

Neben den Überlegungen der Pistenproblematik des Flughafens wurde auf die Renaturierung und Lamdschaftsgestaltung des Inns eingegangen.
Zusätzlich wurde der Autobahnanschluß zum Flugplatz erstmals vorgeschlagen. Diese Ideen wurden vielseitig aufgegriffen- es fehlt jedoch der notwendige Masterplan - der die Zusammenhänge, wie hier präsentiert. Der Freizeitpark könnte neben den Renaturierungs- Förderungen im Rahmen einer Bundesgartenschau errichtet werden. Innsbruck benötigt dringend Freizeitflächen am Inn. Dadurch werden die Kranebitter Innauen besser geschützt.

Erstmals wurde der direkte Anschluss von der Autobahn auf die Parkflächen des Flugplatzes bzw. des Freizeitgeländes durch eine Brücke anschließend ergänzt. Tausende Autos müssen nicht mehr durch die Wohngebiete fahren, um auf den Flugplatz zu gelangen.

Bericht Tiroler Tageszeitung vom 14/15 August 1993. Damals war es Revolutionär - dann ist es eingeschlafen - aus heuitiger Sicht ist es Aktueller als je zuvor - die Retentionsbecken wären im Hochwasserbreich dringend notwendig die ökologisch vor Innbruck damit eingebundn werden könnten... Innsbruck hat keine Badeflächen - bis auf den Baggersee der im Bereich der Mülldeponie errichtet wurde - nach wie vor eine "Umwelt-Zeitbombe" - der Villersee wäre eine weiter Möglichkeit, die sehr schnell und attraktiv umgesetzt werden kann. Die Vorbereitungen werden getroffen - es wird um eine Studie bei dr Stadt Innbruck angesucht 2019 (DI Michael Prachensky, Prof. Roland Psenner und DI Traute Scheiber)

Das Ergebnis der notwendigen Flugplatz-Pistenlänge Umgehung ist "kleinlich". Wenn man sich schon dieses Projektes bedient, sollte zumindest die Qualität stimmen. "Datenklau" so scheint, ein spezielles Thema- schade darum -Innsbruck hat eine große Innovation verschlafen. mp

Schotterwüsten bestimmen derzeit das Bild. Das Projekt "Innverlegung Light" ist keine großzügige Lösung für Innsbruck.
Für den Hochwasserschutz würde das Gesamtprojekt für die Stadt Innsbruck viel bringen. Die Verbreiterung des Flussbettes mit den Au-Verbreiterungen bringt sehr viel. Die Sohle des Flussbettes würde sich stabilisieren. Durch die derzeitige enge Uferverbauung wird der Inn schneller und er gräbt sich tiefer ein. Der Grundwasserspiegel sinkt.
Der Freizeitpark Innauen wird kommen. mp

Nachhaltig gedacht, ist zu Überlegen den Flugplatz überhaupt aufzugeben. Mit der schnellen Anbindung vom Flugplatz (Innsbruck) über München zum internationalen Franz-Josef-Strauss Flugplatz in 45 Minuten zu gelangen ist bei Fertigstellung des BBT mit seinen Vorlaufstrecken realistisch. Senlkrechtstarter (Hubschrauber) können im Bereich des Flughafengebäudes die notwendigen Verbindungen übernehmen. Mit dieser Lösung kann sich ein zukunftsweisendes Baugebiert entwickeln - ein Masterplan ist zu Erarbeiten, bevor die Wohnbaugesellschaften eingebunden werden.

19. Dezember 2017 - der notwendige Autobahnzubringr konnte aus finanziellen Gründen nicht finanziert werden - die Busse, die Auto müssen weiterhin durch die Stadt fahren - Chance vertan. Das Geld wurde für die unnütze Straßenbahn von Kematen bis ins Olympische Dorf verwendet - eine völlig falsche Verkehrspolitik. Die e-Mobilität wird iunabhängig kommen.

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