Die Stadt gehört zum Seeufer orientiert - Freizeit und Kultur verknüpft. Kein Lärm, keine Emissionen. Die Politik hat seinerzeit völlig falsch entschieden- die Projekte waren bereits vorhanden. Schade um diese schöne Stadt. Bei der Autobahnumfahrung durch den Tunnel ist es gelungen.....

Ich würde als verantwortlicher Politiker keine Ruhe geben - die Stadt gehört an den See angebunden - Die Eisenbahn mit dem Bahnhof und die Durchgangsstraßen Unterflur verlegt.
Seit meine beauftragten Studien für das Casino Bregenz unter Generaldirektor Dr. Leo Wallner vertrete ich nach wie vor diese Meinung. Die Zugänge vom Zentrum der Stadt zum Festspielhaus, zum Casino, zum Casinohotel, zu den Schiffsanlegestegen, den Schiffshafen für Motorboote und Segelschiffe, den Badestränden und grünen Parks sind unerträglich. Der Bahnhof muss auf die Unterflurtrasse verlegt werden.

Dies gehört in den Raumordnungskonzepten und Flächenwidmungsplänen bereits jetzt schon eingetragen und ausgewiesen. Die Lösung wird seitens der Bevölkerung bereits erwartet- die Vorbereitungen für dieses langfristige und nachhaltige Projekt muss jetzt schon getroffen werden. Welche Entscheidungsträger haben eigentlich die derzeitige Lösung zu Verantworten. Es wäre seinerzeit möglich und finanzierbar gewesen. Die Frage muss schon gestellt werden: die Verlegung der Umfahrung von St.Anton war und ist positiv, der Bau des BBT, des Brennerbasistunnel stelle ich nach wie vor in Frage- es gibt bessere Alternativen und ein bisschen mehr Geld für Infrastrukturlösungen, wie z.B. für die Unterflurverlegung der Bahn in Bregenz im Uferbereich der Stadt.
Die Seeufer-Bundesstraße wird zu einer innerstädtischen Promenadenstraße ohne Verkehrsschilder für 30 km/h Richtgeschwindigkeit umgebaut und wesentlich schmäler Rückgebaut.

Hier sieht man deutlich, welche Grundstücksreserven durch die Uterflurverlegung von Bahn und Durchfahrts-Straße gegeben sind. Die Grundwasserprobleme können gelöst werden, wird doch auf die weißen Wannen wieder aufgebaut- technisch machbar. Der Mehrwert ist jedoch unübersehbar. Die Fußgängerverflechtungen zum See, zur Promenade, zu den Grünflächen, zum Bootshafen und zu den Bauten, wie Festspielhaus, Casino und den Restaurants müssen gegeben sein.

Die bestehende Uferstraße kann zur Seeseite attraktiv und kleinstrukturiert verbaut werden- unter Anderem Wohnen zum See kann angeboten werden. Durch die Verlegung der Eisenbahn und der Durchfahrtsstraßen unter die Erde ergeben sich völlig neue Verbauungslösungen. Derzeitige einzelnen Objekte sind bis auf wenige unattraktiv, gehören saniert bzw. abgerisssen.

Hervorzuheben neben dem KUB sind noch einzelne Gebäude, die erhaltenswert erscheinen. Bregenz könnte sich dadurch von einem Provinzdorf, endlich zu einer Landeshauptstadt entwickeln. Hier muss die Politik den Mut haben, großzügig zu denken.

In Zukunft, schneller als gedacht, werden die lautlosen E-Cabrio-Cars und E-Bikes mit den Nano-Brick-Stromspeicher promenieren.....
Zusätzlich wird die Eisenbahn mit dem Unterflurbahnhof für den direkten Zubringer in die "neue" Bundeshauptstadt den Stellenwert ihres Images erhöhen. Die E-Tram-Busse tragen dazu wesentlich bei. Die E-Cars können durch ein Miet-Angebotsnetz wesentlich reduziert werden. Die Tiefgaragen werden im Zentrum direkt von der Unterflurstrasse angebunden,damit sehe ich diese nicht. An den Parkplätzen der Tiefgarage können die E-Cars mit Induktion (ohne Kabel) aufgeladen werden- oder ich kann den Strom bis zu meinem eigenem Bedarf weiterverkaufen.Wenn ich 1000km geladen habe und ich nur ca. 30km zur heimfahrt benötige so habe ich ca. 970km frei zum Stromverkauf über mein I-Phon

Entwicklung der E-Cars
entwicklung der E-Bikes

Die Stadt Bregenz ist nach wie vor stark mit dem Bodensee und den Schiffen verbunden die Trennung durch die Eisenbahn ist fast unüberwindbar vorhanden.
In Zukunft werden die Dieselmotorboote durch E-Motoren und dem Stromspeicher Brick am Bodensee beschifft.

Die Entwicklung der E-Schiffe

Die Festspiele Bregenz mit dem Festspiehaus und der Seebühne sind ein internationaler Begriff geworden- nur über Nadelröhre von einer Zubringerstraße und kleinen Fußgängerbrücken ist die Stadt mit dem Festspielgelände verbunden- anschließend ist das Casino und das Casinohotel Mercur verbunden.

Ebenso ist das attraktive Kunsthaus Bregenz von Architekt Othmar Zumthor am Stadtringbereich vom See getrennt.
Fangen wir wieder an.....Sach- Bürgerpolitik ist gefragt, nicht Parteipolik.

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