In Wattens wurde der erste Tiroler Tower geplant - er liegt im Kerngebiet von Wattens zwischen dem Swarovski Werk und der Papierfabrik und liegt in einem Respektsabstand zum jetzigem Ortszentrum. Es wird eine große Aufwertung der Marktgemeinde Wattens. Es ist eine Landmark und symbolisiert besonders den Wirtschaftsstandort Tirol, neben den Tirolerer Spitzenbertrieben Swarovski und der Papierfabrik Wattens.
Diese Studie wurde im Auftrag von Gernot Langes Swarovski Wohnbaugesellschaft Landheim - 2005 beauftragt.

Der Crytaltower steht in einem Wasserteich, indem sich der Tower spiegelt. Die einzelnen Geschoße sind durch die lamettierte Fassade nicht ersichtlich, so daß seine Größe nicht ablesbar ist. Es wurde ein annehmbarer Maßstab zum Ort, zur Landmark und der umgebenden Bergwelt gesucht. So etwas kann nur einmal in der Inntalfurche stehen - die gesetzlichen Voraussetzungen wären getroffen.

Der Bauplatz liegt zwischen dem Swarovskiwerk und der Papierfabrik Wattens und bindet nach Süden an den Ortskern an.
Es gibt in Tirol kein Kerngebiet mehr, wo ein solcher Tower errichtet werden kann. Die Errichtung von Einkaufsmärkten und Sonderbauvorhaben außerhalb des Kerngebietes hat ansonst enorme Beispielfolgen Land auf, Land ab. Der Tyrol Tower in Wörgl ist ein solcher Versuch.

Der Crystaltower in Wattens liegt im Kerngebiet und kann errichtet werden- siehe TROG - Einkaufsmarkt

Vom Autobahnknoten Wattens ist der Crystal Tower in kurzer Entfernung direkt angebunden - es wurde eine zweistöckige Tiefgarage geplant, die mit den bestehenden Ortsgaragen verbunden sind. Die bestehende Bundesstraße durch das Ortszentrum wird völlig beruhigt - die angedachte Umfahrungsstraße von Ost nach West wird entlang der Autobahn vorbeigeführt.

Ursprünglich war die Idee - eon Innschifffhrt von Innsbruck zu den Kristallwelten mit spziellen, schnellen Schlauchbooten wieder zu aktivieren - es wurden mehrere Schiffslenden von Mötz bis nach Kufstein angedacht: Es könnte jedoch nach wie vor ein Kristallsee errichtet werden, wo diverse touristische Einrichtungen angesiedelt werden:

Als zukünftige Lösung wird der Swarovski Liner geplant, der eine direkte Anbindung zum Bahnhof bzw. zu den Auffangparkplätzen am Autobahnknoten hat. Damit werden neben den Industriewerken auch die Kristall-Welten und das Wattental angebunden. Mit dieser Lösung wird die Marktgemeinde enorm aufgewertet - Pendlerverkehr, Besucherverkehr wird vom Auto unabhängig geführt.

Die Idee einen See im Bereich der Kristallwelten zu gestalten habe ich mehrmals im Detail erarbeitet.
Mit der Mineral-Quellfassung im Wattental könnten durch die natürlichen Höhendruck diverse Wasserfontainen gestaltet werden- das Ziel wäre eine Wasser-Erlebnislandschaft neben den Kristallwelten zu errichten bzw. eine Mineralwasser-Abfüllanlagen neben dem Eisenbahnbahnhof zu erstellen. (i.A. von Gernot Langes Swarovski)

Die Kristallwelten werden noch sicherlich weiter ausgebaut werden - damit kann der Life-Style noch intensiver ausgebaut werden - Vom Besuch der Kristallwelten über Freizeitparks, Gastronomie in hochalpines Gelände der Wattener-Lizum

Im Auftrag von Gernot Langes hab ich die Innschiff-Fahrt und das Mineralbad für die Kristallwelten erarbeitet. Die Thermalquelle vom Wattenbach wurde für das Mineralbad und für eine Großabfüllanlage genutzt.

Im "Kristallsee" wurde eine Wasser-Licht Orgel eingeplant, wo diverse Shows auf der schwimmenden Bühne für tausende Besucher abgehalten werden können.

Vom Autobahnknoten - von den Auffangparkplätzen kann der Ort Wattens, der Crystal Tower, die Kristall Welten und die Wattener Lizum erschlossen werden. Zur allgemeinen Information, gab es bereits eine Materialseilbahn, die vom Bahnhof Wattens bis in die Wattener Lizum ging - dies wurde nach dem Krieg abgebaut - viele können sich noch daran erinnern.
Die heutige Wattener-Lizum ist ein Trainingslager des Österreichischen Militärs - durch die laufenden Schießübungen ist es Sonderfläche - eine Umwidmung dieses Luxusgeländes und Öffnung für die "Öffentlichkeit" wäre in einem "Vereinten Europa" wohl sinnvoll.
Von der Wattener-Lizum gibt es kurze Anbindungen nach Hintertux bzw. zur Glungezer Hüte.

Der Crystalliner in das Wattental *

Auf kreuzungsfreien Stützen vom Bahnhof Wattens, über dem Wattenbach zum Ortszentrum, zum Crystal Tower - zu den Kristallwelten wird der Crystal Liner lautlos geführt - Industrie Liner werden ebenfalls mit diesem System mitgeführt und der Frachtenbahnhof und die Industriebetriebe damit angebunden.

Der Bauplatz - Blick nach Norden

Lageplan - rechts das Swarovskiwerk - links die Papierfabrik

Schnitt durch den Tower - es werden 28 Stockwerke vorgeschlagen - es könnten jedoch laut der Abstandsbestimmungen von 0,5 lt. TBO 39 Geschoße errichtet werden.
Es wurden Mischnutzungen vorgeschlagen. Neben einem Einkaufsmarkt, Shops, Kneipen, Gastronomie und einer Design Academy - im Tower Apartements, Offices, Gastronomie, Businesshotel, Life Style, Aussichtscafe etc.
Deutlich sieht man den tragenden Kernberich, der als offene oder geteiltes Geschoss genutzt werden kann. Die äußere Haut wird in Nanoglas, mit den jeweils 7+7 Eigenschaften als bewegliche Lamellen ausgeführt.
Dadurch entsteht weltweit die erste Fassade mit dieser neuen Technologie.

Systemgrundriß des Crystal Towers

Lageplan - Studie - notwendige Mischstrukturen

Projektentwicklung - Höhenstudien

Verschiedene Entwurfsstudien

Modellstudie

Schnitt durch die Lamellenfassade mit der Nano-Technologie.

Reflexion
Kühlen und Heizen
Intergierte Fotovoltaik mit dem Nano-Stromspeicher-Brick
Leuchtende flexible Lamellen in allen Farben steuerbar
Härtere, dünnere und daher leichtere Scheiben
Es sind nur mehr Einfachscheiben notwendig - keine Zwei bzw. Dreifachverglasung mehr

Nanotechnologie der CEP Cooperation *

Modellstudie
Neben dem Tyrol Tower am Patscherkofel, dem Talpino Tower am Stilfser Joch beschäftigete ich mich mit Towers auch in Wien (Gefechtstürme), in Nuova Atlantis in Gibraltar, dem Shanghai Tower entlang den neuen Talpino Verkehrstrassen und dem Mosqua Tower in Moskau.
Die Hochhausstudie von MP in Innsbruck liegt ebenfalls vor.

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