Marktplatz Innsbruck & offenes System - Schlechtwetter Einrichtumgen

Entlang des Innufers könnten schiffartige Plattformen entstehen, die diverse Aktivitäten aufnehmen können.

Das Ziel wäre doch die historische Innschifffahrt mit neuen Technologien wieder aufzunehmn, die ich seinerzerit mich mit Gernot Langes Swarovski aufgenommen habe.

Der Marktplatz kann für eine andersweitige Nutzung verbaut werden - zwei Vorrschläge:

Der Marktplatz von Innsbruck war früher Mitten im Straßenraum des Marktgrabens und des Innrains. Mit der Verkehrsberuhigung des Herzog Otto Ufers bis zum ORF hatte Nordtangente die Möglichkeit einer Realisierung. (siehe Pläne 1992 m.p.) den Marktplatz "Neu" der Schiffslende zu interprätieren. Auch Bürgermeister Herwig van Staa hatte ebefalls Ideen für ein "Haus der Kunst" sich hier Einzusetzen.

ist wieder total begehrt geworden.

Ich stelle mir für diesen Bereich von der Universitäts-Brücke - Raika-Garage bis zum Marktplatz ein völlig neues Konzept vor. Das städtische Konzept "zum Inn hin" Es könnte ein Viktualienmarkt wie in München, der Obstmarkt in Bozen oder der Markt in Barcellona wieder entstehen.

In Innsbruck gibt es keine Schlechtwetter-Einrichtungen - eine industrielle Übrerdachung des Marktplatzesn wäre für viele Veranstaltungen eine hervorragende Möglichkeit - bzw. offen Schlechteinrichtungen wie Obst-, Fichwerk- flexible Kunst, Austellungen, Veranstaltungen- Musik, Jazz Festivales etc.Das soll mit der alten- und neuen Markthalle koordiniert werden.

Eventell gibt es noch weitere Verkehrskonzepte unter dem Inn rechten Innufer... hier gibt es keine Leitungen in diesem Bereich. Unterwasserbauten sind technisch keine Probleme mehr.

Ursprünglich war durch die attraktive Innschifffahrt - sihe Projekt Innschiffahrt Kaiser Maximilian (siehe Projekt Michael Pachensky) die Häuser Alle "zum Inn" zu orientieren,
das durch den Tourismus und durch die Klimaveränderung wieder aufgegriffen wird. Das Sitzen im Freien
Schlechtwettereinrichtng Lende-Marktplatz Innsbruck - mit diesem Konzept kann der Marktplatz einer vielfältigrn Nutzung unterzogen werden (1992-Michael-Prachensky Projekt)